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Top Partner für Mittelstand & Großunternehmen

Incident Response: Soforthilfe bei Cyberangriffen – schnell, diskret, wirksam.

Schnelle Eindämmung & Analyse

Kontrollierte Wiederherstellung

Rechts- und auditsichere Dokumentation

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

Im Akutfall übernehmen unsere Experten die Kontrolle, dämmen den Cyberangriff ein, sichern forensische Beweise und koordinieren die sichere Wiederherstellung Ihrer Systeme.

3 Gründe, warum es mit uns funktioniert

Sofortige Kontrolle & Eindämmung

Unser Team übernimmt im Akutfall sofort die Steuerung, um den Schaden schnellstmöglich zu begrenzen.

Gerichtsfeste Beweissicherung

Wir sichern alle relevanten Spuren forensisch korrekt für eventuelle Rechts- oder Versicherungsfälle.

Sicherer Wiederanlauf

Sie profitieren von einem strukturierten Wiederanlauf, der sicherstellt, dass keine Angreifer zurückbleiben.

Ihr Partner mit Mandat.

Der klassische Berater

  • Liefert ein Konzept, das Sie intern umsetzen müssen
  • Fokussiert auf theoretische Normen und Standards
  • Agiert als externer Tippgeber in gebuchten Terminen
  • Bereitet punktuell auf Audits vor
  • Wissen verbleibt beim externen Berater
  • Kommuniziert primär in Reports und Fachsprache
  • Reagiert auf Anfragen und Probleme
  • Übernimmt aktive Verantwortung & koordiniert die Umsetzung
  • Übersetzt Normen in pragmatische, für Ihr Unternehmen passende Maßnahmen
  • Ist als fester Ansprechpartner in Ihre Prozesse integriert
  • Etabliert eine nachhaltige Sicherheitskultur, die jederzeit audit-ready ist
  • Sorgt für aktiven Wissenstransfer und befähigt Ihre Mitarbeiter
  • Spricht auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung und der IT-Abteilung
  • Treibt die kontinuierliche Verbesserung proaktiv voran

Wir sind bekannt aus:

Das sagen unsere Kunden über uns

Die Informationssicherheit bei tegut... wurde in kurzer Zeit auf ein neues Level gehoben. Sowohl organisatorisch als auch inhaltlich wurden über einen ganzheitlichen risikobasierten Ansatz in allen relevanten Handlungsfeldern wirksame Maßnahmen initiiert und durchgeführt. Dabei wurde immer mit gesundem Menschenverstand auf das Nötige und Machbare geachtet, so dass die Akzeptanz für die Maßnahmen auf allen Ebenen sowohl in der IT als in den Fachbereichen hoch ist.

Jannik Christ überzeugt durch bemerkenswert breites und tiefes Fachwissen, aber auch durch die besondere Fähigkeit, stets zielgruppenadäquat zu kommunizieren.

Dr. Alexander Bradel

Chief Technology Officer (CIO)

Vom Alarm zur sicheren Wiederherstellung.

In 3 klaren Schritten.

01
Erstgespräch

Klarheit in 30 Minuten (gratis)

Wir verstehen Ziele, Rahmenbedingungen und Prioritäten. Sie erhalten eine erste Einschätzung sowie den nächsten sinnvollen Schritt – fokussiert und ohne Umwege.

30 Minuten

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Konzept-Vorstellung

Managementtauglicher Plan

Wir präsentieren ein schlankes, auditfähiges Konzept mit Roadmap, Verantwortlichkeiten und Aufwandsschätzung. Entscheidungen werden schnell und faktenbasiert möglich.

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Implementierung

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Wir starten in die Praxis: Maßnahmen steuern, Nachweise erstellen, Fortschritt messbar machen. Sie erhalten greifbare Ergebnisse – pragmatisch, prüfbar, terminsicher.

Laufend

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

IT-Sicherheit braucht Vertrauen.
Und genau das ist unser Anspruch.

Seit über 15 Jahren sehe ich in meiner täglichen Arbeit, wie gehobene Mittelständler und Konzerne mit der wachsenden Komplexität von Compliance und Cyber-Bedrohungen kämpfen. Oft fehlt die Zeit oder der spezialisierte interne Experte.

Meine Mission ist es, diese Lücke zu schließen. Ich agiere nicht nur als Berater, sondern als Ihr verantwortlicher Partner, der Ihnen diese Last von den Schultern nimmt. Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können – mit der Gewissheit, dass Ihre Informationssicherheit in kompetenten und verlässlichen Händen ist.

Jannik Christ

Geschäftsführer

Zertifizierte Exzellenz – für Ihre Sicherheit.

Der richtige Zeitpunkt für

Incident Response

ist jetzt, wenn …

Akuter Cyberangriff

... Sie einen aktiven Sicherheitsvorfall wie Ransomware oder einen Hackerangriff auf Ihre Systeme feststellen.

Verdacht auf Kompromittierung

... Sie ungewöhnliche Aktivitäten bemerken und schnell klären müssen, ob Angreifer in Ihrem Netzwerk aktiv sind.

Fehlende Expertise

... Ihrem internen Team die Erfahrung oder die Tools fehlen, um einen komplexen Angriff professionell zu bewältigen.

Beweise für Versicherung/Behörden

... Sie eine forensisch saubere Analyse und Dokumentation für die Versicherung, Behörden oder Rechtsfälle benötigen.

Wo Sicherheit diskutiert wird, sind wir live dabei.

Engagiert & Vernetzt in führenden Fachverbänden

Häufige Fragen zu Incident Response

Ihre Frage ist nicht dabei? Schreiben Sie uns eine Nachricht und wir werden uns innerhalb von 24 Stunden mit der Antwort bei Ihnen zurückmelden.

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Was versteht man unter Incident Response und warum ist sie wichtig?

Incident Response bezeichnet den strukturierten Prozess zur Erkennung, Analyse, Eindämmung, Behebung und Nachbereitung von IT-Sicherheitsvorfällen. Ziel einer effektiven Incident Response ist es, Schäden für das Unternehmen zu minimieren, den Geschäftsbetrieb schnellstmöglich wiederherzustellen und aus dem Vorfall zu lernen, um zukünftige Angriffe besser abwehren zu können.

In einer Zeit, in der Cyberangriffe immer häufiger, komplexer und gezielter auftreten, ist eine gut vorbereitete Incident Response von entscheidender Bedeutung. Sicherheitsvorfälle wie Ransomware, Phishing-Angriffe, Datenlecks oder Systemkompromittierungen können Unternehmen innerhalb kürzester Zeit erheblichen Schaden zufügen. Ohne ein durchdachtes Vorgehen besteht das Risiko, dass Bedrohungen sich unkontrolliert ausbreiten, kritische Systeme ausfallen oder sensible Daten gestohlen werden.

Incident Response ist nicht nur ein technisches Thema. Sie betrifft alle Ebenen des Unternehmens – von der IT-Abteilung über das Management bis zur Kommunikationsabteilung. Ein koordiniertes Vorgehen hilft, Krisensituationen professionell zu bewältigen und den Imageschaden zu begrenzen.

Welche Phasen umfasst der Incident Response Prozess?

Ein strukturierter Incident Response Prozess gliedert sich typischerweise in sechs aufeinanderfolgende Phasen:

  1. Vorbereitung: Unternehmen entwickeln Notfallpläne, definieren Kommunikationswege, schulen Mitarbeitende und stellen sicher, dass die erforderlichen technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Incident Response geschaffen sind.
  2. Identifikation: Sicherheitsvorfälle müssen schnell und zuverlässig erkannt werden. Dies geschieht durch Monitoring-Systeme, Log-Analysen, Hinweise von Mitarbeitenden oder externe Warnmeldungen.
  3. Eindämmung: Ziel dieser Phase ist es, die Ausbreitung des Vorfalls zu verhindern und weitere Schäden zu begrenzen. Dabei wird zwischen kurzfristiger und langfristiger Eindämmung unterschieden.
  4. Beseitigung: Die Ursachen des Vorfalls müssen vollständig behoben werden. Dazu gehört das Entfernen von Schadsoftware, das Schließen von Sicherheitslücken und das Wiederherstellen kompromittierter Systeme.
  5. Wiederherstellung: In dieser Phase werden die betroffenen Systeme wieder in den regulären Betrieb überführt. Dabei wird sichergestellt, dass keine Rückstände des Angriffs mehr vorhanden sind.
  6. Nachbereitung: Der Vorfall wird detailliert analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Optimierung der Sicherheitsmaßnahmen und der Incident Response Prozesse ein.

Ein strukturierter Ablaufplan hilft, im Ernstfall schnell, zielgerichtet und abgestimmt zu handeln.

Welche typischen IT-Sicherheitsvorfälle erfordern Incident Response Maßnahmen?

Incident Response kommt bei einer Vielzahl von IT-Sicherheitsvorfällen zum Einsatz. Zu den häufigsten gehören:

  • Malware-Infektionen: Schadsoftware wie Ransomware, die Systeme verschlüsselt oder manipuliert.
  • Phishing-Angriffe: Betrugsversuche, bei denen Angreifer versuchen, sensible Informationen wie Zugangsdaten zu erlangen.
  • Denial-of-Service (DoS) und Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe: Überlastung von Systemen oder Netzwerken, um diese unbrauchbar zu machen.
  • Datenlecks: Unbefugter Zugriff, Verlust oder Diebstahl von personenbezogenen oder unternehmenskritischen Daten.
  • Insider-Bedrohungen: Vorsätzliche oder unbeabsichtigte Sicherheitsvorfälle, die durch Mitarbeitende verursacht werden.
  • Kompromittierung von Benutzerkonten: Missbrauch von Zugangsdaten zur Übernahme von Systemen oder zum Zugriff auf vertrauliche Informationen.

Nicht jeder Vorfall ist gleich schwerwiegend. Unternehmen müssen in der Lage sein, Vorfälle schnell zu klassifizieren und angemessen zu reagieren.

Welche Rolle spielt die Vorbereitung im Incident Response Prozess?

Die Vorbereitung ist eine der wichtigsten Phasen im Incident Response Prozess. Unternehmen, die sich im Vorfeld intensiv mit dem Thema Incident Response beschäftigen, sind im Ernstfall deutlich handlungsfähiger.

Zu den zentralen Vorbereitungsmaßnahmen gehören:

  • Entwicklung eines Incident Response Plans: Dieser legt fest, wie bei Sicherheitsvorfällen vorzugehen ist, wer welche Aufgaben übernimmt und wie die interne und externe Kommunikation geregelt ist.
  • Aufbau eines Incident Response Teams: Ein dediziertes Team, das über die erforderlichen Kompetenzen und Ressourcen verfügt, um Sicherheitsvorfälle effektiv zu bewältigen.
  • Schulung der Mitarbeitenden: Alle Mitarbeitenden müssen sensibilisiert sein, um Sicherheitsvorfälle frühzeitig zu erkennen und korrekt zu melden.
  • Implementierung technischer Monitoring-Lösungen: Systeme zur Protokollierung und Überwachung von Netzwerk- und Systemaktivitäten helfen dabei, Vorfälle zeitnah zu identifizieren.
  • Notfallübungen und Simulationen: Regelmäßige Tests helfen, Abläufe zu trainieren und Schwachstellen in den Prozessen aufzudecken.

Eine gute Vorbereitung reduziert die Reaktionszeiten, minimiert Schäden und trägt dazu bei, Sicherheitsvorfälle professionell zu managen.

Wie kann die Incident Response nach einem Vorfall verbessert werden?

Nach jedem Sicherheitsvorfall sollte eine umfassende Nachbereitung erfolgen, um aus dem Vorfall zu lernen und den Incident Response Prozess weiter zu optimieren. Wichtige Maßnahmen sind:

  • Durchführung einer Post-Incident-Analyse: Dabei wird der gesamte Vorfall detailliert aufgearbeitet. Welche Schwachstellen wurden ausgenutzt? Welche Systeme waren betroffen? Wie verlief die Reaktionskette?
  • Identifikation von Verbesserungsbedarf: Die Analyse zeigt, an welchen Stellen Prozesse, technische Maßnahmen oder organisatorische Abläufe verbessert werden müssen.
  • Anpassung des Incident Response Plans: Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse sollten Handlungsanweisungen, Eskalationsstufen oder Kommunikationswege angepasst werden.
  • Aktualisierung der Sicherheitsmaßnahmen: Falls notwendig, müssen technische Schwachstellen behoben, zusätzliche Schutzmaßnahmen implementiert oder neue Monitoring-Systeme eingerichtet werden.
  • Schulung und Sensibilisierung: Die Mitarbeitenden sollten über den Vorfall informiert und gezielt zu den identifizierten Risiken geschult werden.
  • Regelmäßige Überprüfung: Das Incident Response Team sollte den Prozess kontinuierlich überwachen und an aktuelle Bedrohungslagen anpassen.

Ein professionelles Incident Response Management lebt davon, aus jedem Vorfall zu lernen und die Sicherheitskultur im Unternehmen langfristig zu stärken.

Warum sollten Unternehmen frühzeitig in Incident Response Strukturen investieren?

Viele Unternehmen unterschätzen die Relevanz einer strukturierten Incident Response – oft bis es zu einem Sicherheitsvorfall kommt. Im Ernstfall entscheidet jedoch jede Minute über das Ausmaß des Schadens.

Frühzeitige Investitionen in Incident Response Strukturen helfen, schnell und effektiv zu reagieren. Unternehmen, die ihre Abläufe, Zuständigkeiten und Kommunikationswege im Vorfeld definiert haben, vermeiden hektische Improvisationen und können Sicherheitsvorfälle gezielt eindämmen.

Ein professioneller Incident Response Prozess erhöht die Resilienz des Unternehmens, reduziert Ausfallzeiten und stärkt das Vertrauen von Kunden, Partnern und Aufsichtsbehörden. Auch gesetzliche und regulatorische Anforderungen – beispielsweise aus der DSGVO oder dem IT-Sicherheitsgesetz – verlangen, dass Sicherheitsvorfälle schnell erkannt, gemeldet und behoben werden.

Langfristig trägt ein funktionierendes Incident Response Management dazu bei, Sicherheitsvorfälle zu minimieren, den Schaden zu begrenzen und das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

Sichern Sie Ihre Reaktionsfähigkeit im Ernstfall.

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Portrait Hanna

Hanna Prinz

Assistenz der Geschäftsführung

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