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Top Partner für Mittelstand & Großunternehmen

DORA-Verordnung: Digitale Resilienz ohne regulatorische Komplexität.

Regulatorische Sicherheit

Klare Compliance

Umsetzung mit Mandat

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

Als Ihr Partner für die Umsetzung der DORA-Verordnung (Digital Operational Resilience Act) übernehmen wir Verantwortung, schaffen Klarheit über Ihre Pflichten und stellen sicher, dass Ihr Unternehmen die regulatorischen Anforderungen terminsicher und auditfähig erfüllt.

3 Gründe, warum es mit uns funktioniert

Verantwortung mit Mandat

Wir übernehmen aktiv Verantwortung – von der Analyse bis zur Umsetzung – und sorgen für messbare, nachhaltige Ergebnisse.

Struktur statt Unsicherheit

Wir schaffen Transparenz über Anforderungen, Prioritäten und Zuständigkeiten – für eine planbare, nachvollziehbare Compliance.

Branchenübergreifende Erfahrung

Ob Finanzwesen, IT-Dienstleister oder Cloud-Anbieter – wir verbinden regulatorisches Fachwissen mit operativer Resilienzpraxis.

Ihr Partner mit Mandat

Der klassische Berater

  • Liefert Interpretationen, die intern umgesetzt werden müssen
  • Fokussiert auf juristische Texte und Theorien
  • Unterstützt punktuell bei der Gesetzesauslegung
  • Reagiert erst bei Prüfungen oder Fristen
  • Keine operative Nachweisführung
  • Kommuniziert abstrakt oder formal
  • Liefert Statusberichte ohne Umsetzungssicherheit
  • Übernimmt aktive Verantwortung & koordiniert die Umsetzung
  • Übersetzt Regulatorik in praxisnahe, auditfähige Maßnahmen
  • Ist als fester Ansprechpartner in Ihre Prozesse integriert
  • Agiert proaktiv und terminsicher
  • Erstellt dokumentierte, revisionsfeste Compliance-Nachweise
  • Spricht auf Augenhöhe mit Management & IT
  • Etabliert nachhaltige Compliance-Strukturen

Wir sind bekannt aus:

Das sagen unsere Kunden über uns

Die Informationssicherheit bei tegut... wurde in kurzer Zeit auf ein neues Level gehoben. Sowohl organisatorisch als auch inhaltlich wurden über einen ganzheitlichen risikobasierten Ansatz in allen relevanten Handlungsfeldern wirksame Maßnahmen initiiert und durchgeführt. Dabei wurde immer mit gesundem Menschenverstand auf das Nötige und Machbare geachtet, so dass die Akzeptanz für die Maßnahmen auf allen Ebenen sowohl in der IT als in den Fachbereichen hoch ist.

Jannik Christ überzeugt durch bemerkenswert breites und tiefes Fachwissen, aber auch durch die besondere Fähigkeit, stets zielgruppenadäquat zu kommunizieren.

Dr. Alexander Bradel

Chief Technology Officer (CIO)

Von der Analyse zur Resilienz-Compliance.

In 3 klaren Schritten.

01
Erstgespräch

Klarheit in 30 Minuten (gratis)

Wir verstehen Ziele, Rahmenbedingungen und Prioritäten. Sie erhalten eine erste Einschätzung sowie den nächsten sinnvollen Schritt – fokussiert und ohne Umwege.

30 Minuten

02
Konzept-Vorstellung

Managementtauglicher Plan

Wir präsentieren ein schlankes, auditfähiges Konzept mit Roadmap, Verantwortlichkeiten und Aufwandsschätzung. Entscheidungen werden schnell und faktenbasiert möglich.

30 Minuten

03
Implementierung

Umsetzung mit Mandat

Wir starten in die Praxis: Maßnahmen steuern, Nachweise erstellen, Fortschritt messbar machen. Sie erhalten greifbare Ergebnisse – pragmatisch, prüfbar, terminsicher.

Laufend

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

IT-Sicherheit braucht Vertrauen.
Und genau das ist unser Anspruch.

Seit über 15 Jahren sehe ich in meiner täglichen Arbeit, wie gehobene Mittelständler und Konzerne mit der wachsenden Komplexität von Compliance und Cyber-Bedrohungen kämpfen. Oft fehlt die Zeit oder der spezialisierte interne Experte.

Meine Mission ist es, diese Lücke zu schließen. Ich agiere nicht nur als Berater, sondern als Ihr verantwortlicher Partner, der Ihnen diese Last von den Schultern nimmt. Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können – mit der Gewissheit, dass Ihre Informationssicherheit in kompetenten und verlässlichen Händen ist.

Jannik Christ

Geschäftsführer

Zertifizierte Exzellenz – für Ihre Sicherheit.

Der richtige Zeitpunkt für

Beratung zur DORA-Verordnung

ist jetzt, wenn …

Finanzaufsicht verlangt Nachweise

… Sie regulatorische Prüfungen erwarten und DORA-relevante Nachweise noch nicht vollständig vorliegen.

Umsetzungspflichten laufen an

… Ihr Unternehmen bereits DORA-Anforderungen erfüllen muss und Sie sicherstellen möchten, dass alle Vorgaben vollständig umgesetzt sind.

IT & Risiko-Management sind getrennt

… Ihre Abteilungen noch nicht abgestimmt arbeiten und eine integrierte Resilienzstrategie fehlt.

Mehrere Regulatoriken überschneiden sich

… Sie bereits NIS2 oder ISO 27001 umsetzen und Synergien nutzen möchten, statt doppelt zu arbeiten.

Wo Sicherheit diskutiert wird, sind wir live dabei.

Engagiert & Vernetzt in führenden Fachverbänden

Häufige Fragen zur DORA-Verordnung

Ihre Frage ist nicht dabei? Schreiben Sie uns eine Nachricht und wir werden uns innerhalb von 24 Stunden mit der Antwort bei Ihnen zurückmelden.

info@christ-security.de

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

Was ist die DORA-Verordnung und warum ist sie für mein Unternehmen wichtig?

Die DORA-Verordnung (Digital Operational Resilience Act) ist eine europäische Verordnung, die ein einheitliches regulatorisches Rahmenwerk für die digitale Resilienz von Finanzunternehmen schafft. Ziel der DORA ist es, sicherzustellen, dass Finanzunternehmen – darunter Banken, Versicherungen, Investmentgesellschaften, Zahlungsdienstleister und IT-Dienstleister – in der Lage sind, IT-Sicherheitsrisiken effektiv zu managen und bei Cyberangriffen oder IT-Störungen widerstandsfähig zu bleiben.

Die DORA-Verordnung betrifft nicht nur große Konzerne, sondern auch kleinere Finanzdienstleister und externe IT-Dienstleister, die als kritische Partner in der Wertschöpfungskette fungieren. Die Verordnung fordert umfassende Maßnahmen zur Stärkung der IT-Sicherheit, darunter die Einführung robuster Governance-Strukturen, die Durchführung von Risikoanalysen, die Etablierung eines Incident-Managements und regelmäßige Penetrationstests.

Wichtig ist, dass DORA einen verbindlichen, harmonisierten Rahmen für die gesamte EU schafft. Das bedeutet, dass nationale Besonderheiten entfallen und alle betroffenen Unternehmen einheitlichen Anforderungen unterliegen. Verstöße gegen die DORA-Vorgaben können zu erheblichen Bußgeldern und aufsichtsrechtlichen Konsequenzen führen.

Für Unternehmen ist es daher essenziell, frühzeitig mit der Umsetzung zu beginnen. Unsere Beratung hilft Ihnen dabei, die komplexen Anforderungen zu verstehen, in Ihre Prozesse zu integrieren und so dauerhaft regulatorische Sicherheit und digitale Widerstandsfähigkeit aufzubauen.

Wie läuft die Beratung zur DORA-Verordnung typischerweise ab?

Unsere Beratung zur DORA-Verordnung ist systematisch aufgebaut und gliedert sich in mehrere Phasen. Zu Beginn führen wir gemeinsam mit Ihnen eine umfassende Bestandsaufnahme durch, um den aktuellen Stand Ihrer digitalen Resilienz, Ihrer IT-Sicherheitsmaßnahmen und Ihrer Prozesse zu ermitteln.

Anschließend erstellen wir eine detaillierte Gap-Analyse, in der wir die bestehenden Maßnahmen mit den Anforderungen der DORA-Verordnung abgleichen. Dabei identifizieren wir Handlungsfelder, in denen technische, organisatorische oder prozessuale Anpassungen erforderlich sind.

Im nächsten Schritt erarbeiten wir mit Ihnen konkrete Sicherheits- und Governance-Konzepte, die praxisnah und auf Ihre Unternehmensgröße und Struktur abgestimmt sind. Dazu gehören unter anderem:

  • Etablierung eines IT-Risikomanagements
  • Aufbau eines effizienten Incident-Management-Prozesses
  • Regelmäßige Durchführung von Penetrationstests
  • Erstellung von Notfallplänen
  • Überwachung von Drittanbietern und kritischen Dienstleistern
  • Aufbau von Meldeprozessen für Sicherheitsvorfälle

Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung aller notwendigen Maßnahmen, der Schulung Ihrer Mitarbeitenden und der Erstellung der erforderlichen Dokumentationen.

Die kontinuierliche Betreuung ist ein zentraler Bestandteil unserer Beratung. Wir begleiten Sie bei der regelmäßigen Überprüfung Ihrer Resilienz-Strategien, bei Anpassungen an neue regulatorische Entwicklungen und bei der Vorbereitung auf Audits.

Welche Vorteile bietet die Zusammenarbeit mit einem externen Berater bei der Umsetzung der DORA-Verordnung?

Die DORA-Verordnung ist komplex und erfordert tiefgehendes Wissen in den Bereichen IT-Sicherheit, Risikomanagement, regulatorische Anforderungen und Finanzprozesse. Die Zusammenarbeit mit einem externen Berater bietet den Vorteil, dass Sie von langjähriger Erfahrung, spezifischem Fachwissen und einer neutralen Perspektive profitieren.

Ein externer Berater bringt Best-Practice-Erfahrungen aus vergleichbaren Projekten mit und kennt die typischen Fallstricke bei der Umsetzung regulatorischer Anforderungen. Dadurch können kostspielige Fehler vermieden und die Projektlaufzeit effizient gestaltet werden.

Gerade für kleine und mittelständische Finanzunternehmen ist es oft nicht wirtschaftlich, alle erforderlichen Kompetenzen intern vorzuhalten. Ein externer Berater bietet hier eine flexible und bedarfsgerechte Lösung. Er unterstützt Sie sowohl bei der Konzeption als auch bei der praktischen Umsetzung und hilft, die regulatorischen Anforderungen sinnvoll in bestehende Prozesse zu integrieren.

Zudem ist ein externer Berater in der Lage, realistische und umsetzbare Lösungen zu entwickeln, die sich an der Größe und den individuellen Gegebenheiten Ihres Unternehmens orientieren. Unsere Berater begleiten Sie während des gesamten Prozesses und stehen Ihnen auch bei Rückfragen von Aufsichtsbehörden zur Seite.

Was sind die wichtigsten Anforderungen der DORA-Verordnung?

Die DORA-Verordnung stellt hohe Anforderungen an Finanzunternehmen und ihre IT-Dienstleister. Zu den wichtigsten Pflichten gehören:

  • IT-Risikomanagement: Unternehmen müssen ein strukturiertes Verfahren zur Identifikation, Bewertung und Behandlung von IT-Risiken etablieren.
  • Incident-Management: Es müssen Prozesse geschaffen werden, um IT-Sicherheitsvorfälle schnell zu erkennen, zu dokumentieren, zu melden und zu beheben.
  • Resilienz-Tests: Finanzunternehmen müssen regelmäßig technische und organisatorische Belastungstests durchführen, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber IT-Störungen zu überprüfen.
  • Drittanbieter-Management: Die Resilienz von IT-Dienstleistern und Lieferanten muss vertraglich und prozessual sichergestellt und regelmäßig überprüft werden.
  • Meldepflichten: Unternehmen müssen schwerwiegende IT-Vorfälle innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens an die zuständigen Aufsichtsbehörden melden.
  • Governance: Die Verantwortung für digitale Resilienz muss in der Geschäftsleitung verankert sein, und es sind klare interne Zuständigkeiten zu definieren.

Diese Anforderungen müssen nicht nur auf dem Papier erfüllt werden – die tatsächliche Umsetzung und die Wirksamkeit der Maßnahmen werden von den Aufsichtsbehörden aktiv kontrolliert.

Wie unterstützt CHRIST Security GmbH konkret bei der Umsetzung der DORA-Verordnung?

CHRIST Security GmbH begleitet Sie umfassend und praxisnah bei der Umsetzung der DORA-Verordnung. Wir beginnen mit einer individuellen Bestandsaufnahme und der Ermittlung Ihres konkreten Umsetzungsbedarfs.

Unsere erfahrenen Berater unterstützen Sie bei der Entwicklung und Implementierung eines strukturierten IT-Risikomanagements, der Einführung eines Incident-Management-Prozesses und der Erstellung notfallfähiger Resilienz-Konzepte. Wir helfen Ihnen, technische und organisatorische Tests zu planen und durchzuführen sowie Drittanbieter-Risiken angemessen zu steuern.

Besonderen Wert legen wir auf die Integration in Ihre bestehenden Abläufe, sodass Sie keine zusätzlichen, unnötig komplizierten Strukturen schaffen müssen. Wir entwickeln Lösungen, die sich praktikabel in Ihren Arbeitsalltag einfügen und gleichzeitig den regulatorischen Anforderungen gerecht werden.

Darüber hinaus unterstützen wir Sie bei der Vorbereitung auf Audits und Aufsichtsprüfungen, bei der Erstellung der erforderlichen Nachweisdokumentation und bei der regelmäßigen Überprüfung Ihrer Resilienz-Strategien.

Unsere Beratung ist flexibel: Wir stehen Ihnen punktuell, projektbezogen oder als langfristiger Partner zur Verfügung – ganz nach Ihrem Bedarf.

Warum ist es sinnvoll, frühzeitig mit der Umsetzung der DORA-Verordnung zu beginnen?

Die DORA-Verordnung wird für Finanzunternehmen und deren IT-Dienstleister verbindlich und ist mit konkreten Umsetzungsfristen verknüpft. Unternehmen, die frühzeitig mit der Vorbereitung beginnen, sichern sich ausreichend Zeit, um die komplexen Anforderungen schrittweise, fundiert und ohne unnötigen Zeitdruck umzusetzen.

Die Integration der DORA-Anforderungen in bestehende Strukturen ist ein anspruchsvoller Prozess, der verschiedene Unternehmensbereiche wie IT, Risikomanagement, Compliance, Einkauf und Geschäftsführung einbindet. Ein verzögerter Start kann dazu führen, dass Prozesse unter hohem Zeitdruck implementiert werden müssen, was das Risiko von Fehlern und ineffektiven Lösungen deutlich erhöht.

Zudem verschärfen die Aufsichtsbehörden ihre Prüfungen. Wer früh mit der Umsetzung beginnt, hat die Chance, die erforderlichen Governance-Strukturen sorgfältig aufzubauen, Mitarbeitende rechtzeitig zu schulen und die Resilienz-Tests planvoll zu integrieren.

Eine frühzeitige Umsetzung bietet außerdem Wettbewerbsvorteile: Unternehmen, die digitale Resilienz nachweislich verankert haben, können sich als verlässliche Partner für Kunden und Geschäftspartner positionieren.

Mit unserer Unterstützung stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen die DORA-Verordnung nicht nur formell, sondern auch inhaltlich sicher und effizient erfüllt.

Ihr Strategiegespräch für klare Compliance und Resilienz.

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Portrait Hanna

Hanna Prinz

Assistenz der Geschäftsführung

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