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Top Partner für Mittelstand & Großunternehmen

Business Continuity: Sichern Sie Ihre Geschäftsfortführung im Ernstfall.

Geprüfte Notfallpläne

Klare Verantwortlichkeiten

Nachweisbare Resilienz

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

Wir bauen mit Ihnen ein funktionierendes Business Continuity Management (BCM) auf, damit Ihre kritischen Prozesse auch im Krisenfall weiterlaufen und Sie regulatorische Anforderungen (ISO 22301, KRITIS, NIS 2) sicher erfüllen.

3 Gründe, warum es mit uns funktioniert

Gesicherte Geschäftsfortführung

Wir sorgen dafür, dass Ihre kritischen Prozesse auch bei Störungen weiterlaufen und Schäden minimiert werden.

Praxisnahe & geübte Notfallpläne

Sie erhalten schlanke und getestete Pläne, die im Ernstfall von Ihren Teams umgesetzt werden können.

Erfüllung regulatorischer Pflichten

Sie weisen nach, dass Ihr BCM die Anforderungen von ISO 22301, KRITIS oder DORA sicher erfüllt.

Ihr Partner mit Mandat.

Der klassische Berater

  • Liefert ein Konzept, das Sie intern umsetzen müssen
  • Fokussiert auf theoretische Normen und Standards
  • Agiert als externer Tippgeber in gebuchten Terminen
  • Bereitet punktuell auf Audits vor
  • Wissen verbleibt beim externen Berater
  • Kommuniziert primär in Reports und Fachsprache
  • Reagiert auf Anfragen und Probleme
  • Übernimmt aktive Verantwortung & koordiniert die Umsetzung
  • Übersetzt Normen in pragmatische, für Ihr Unternehmen passende Maßnahmen
  • Ist als fester Ansprechpartner in Ihre Prozesse integriert
  • Etabliert eine nachhaltige Sicherheitskultur, die jederzeit audit-ready ist
  • Sorgt für aktiven Wissenstransfer und befähigt Ihre Mitarbeiter
  • Spricht auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung und der IT-Abteilung
  • Treibt die kontinuierliche Verbesserung proaktiv voran

Wir sind bekannt aus:

Das sagen unsere Kunden über uns

Die Informationssicherheit bei tegut... wurde in kurzer Zeit auf ein neues Level gehoben. Sowohl organisatorisch als auch inhaltlich wurden über einen ganzheitlichen risikobasierten Ansatz in allen relevanten Handlungsfeldern wirksame Maßnahmen initiiert und durchgeführt. Dabei wurde immer mit gesundem Menschenverstand auf das Nötige und Machbare geachtet, so dass die Akzeptanz für die Maßnahmen auf allen Ebenen sowohl in der IT als in den Fachbereichen hoch ist.

Jannik Christ überzeugt durch bemerkenswert breites und tiefes Fachwissen, aber auch durch die besondere Fähigkeit, stets zielgruppenadäquat zu kommunizieren.

Dr. Alexander Bradel

Chief Technology Officer (CIO)

Ihr Weg zur gelebten Resilienz.

In 3 klaren Schritten.

01
Erstgespräch

Klarheit in 30 Minuten (gratis)

Wir verstehen Ziele, Rahmenbedingungen und Prioritäten. Sie erhalten eine erste Einschätzung sowie den nächsten sinnvollen Schritt – fokussiert und ohne Umwege.

30 Minuten

02
Konzept-Vorstellung

Managementtauglicher Plan

Wir präsentieren ein schlankes, auditfähiges Konzept mit Roadmap, Verantwortlichkeiten und Aufwandsschätzung. Entscheidungen werden schnell und faktenbasiert möglich.

30 Minuten

03
Implementierung

Umsetzung mit Mandat

Wir starten in die Praxis: Maßnahmen steuern, Nachweise erstellen, Fortschritt messbar machen. Sie erhalten greifbare Ergebnisse – pragmatisch, prüfbar, terminsicher.

Laufend

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

IT-Sicherheit braucht Vertrauen.
Und genau das ist unser Anspruch.

Seit über 15 Jahren sehe ich in meiner täglichen Arbeit, wie gehobene Mittelständler und Konzerne mit der wachsenden Komplexität von Compliance und Cyber-Bedrohungen kämpfen. Oft fehlt die Zeit oder der spezialisierte interne Experte.

Meine Mission ist es, diese Lücke zu schließen. Ich agiere nicht nur als Berater, sondern als Ihr verantwortlicher Partner, der Ihnen diese Last von den Schultern nimmt. Damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können – mit der Gewissheit, dass Ihre Informationssicherheit in kompetenten und verlässlichen Händen ist.

Jannik Christ

Geschäftsführer

Zertifizierte Exzellenz – für Ihre Sicherheit.

Der richtige Zeitpunkt für

Business Continuity

ist jetzt, wenn …

Hohe Abhängigkeit

... der Ausfall eines zentralen Systems, Standorts oder Lieferanten Ihr gesamtes Geschäftsmodell lahmlegen würde.

Regulatorischer Druck

... Auditoren oder Gesetze (KRITIS, NIS2, DORA) von Ihnen nachweisbare Notfallpläne und Resilienz fordern.

Kundenanforderungen

... Ihre Auftraggeber verlangen, dass Sie als Teil der Lieferkette eine gesicherte Geschäftsfortführung nachweisen.

Pläne sind veraltet

... Sie zwar Notfallordner haben, aber niemand weiß, ob die Pläne noch aktuell, vollständig oder im Ernstfall umsetzbar sind.

Wo Sicherheit diskutiert wird, sind wir live dabei.

Engagiert & Vernetzt in führenden Fachverbänden

Häufige Fragen zu Business Continuity

Ihre Frage ist nicht dabei? Schreiben Sie uns eine Nachricht und wir werden uns innerhalb von 24 Stunden mit der Antwort bei Ihnen zurückmelden.

info@christ-security.de

Direkt, unverbindlich & 100% vertraulich

Was versteht man unter Business Continuity und warum ist sie für Unternehmen wichtig?

Business Continuity (BC) beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, den Geschäftsbetrieb auch während und nach einer Krise oder Störung aufrechtzuerhalten oder zeitnah wiederherzustellen. Ziel des Business Continuity Managements (BCM) ist es, betriebliche Ausfälle zu minimieren, kritische Geschäftsprozesse schnell wieder zum Laufen zu bringen und die wirtschaftliche Existenz zu sichern.

Business Continuity ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da sie sich ständig potenziellen Bedrohungen gegenübersehen – von Naturkatastrophen über Cyberangriffe bis hin zu technischen Ausfällen oder Lieferkettenunterbrechungen. Ohne ein funktionierendes BCM kann selbst eine zeitlich begrenzte Störung gravierende Folgen haben, etwa Produktionsausfälle, Vertragsstrafen, Umsatzeinbußen oder Reputationsverluste.

Ein wirksames BCM hilft Unternehmen, Risiken systematisch zu identifizieren, Notfallpläne zu entwickeln, Mitarbeitende zu schulen und Krisen professionell zu bewältigen. Darüber hinaus fordern viele regulatorische Vorgaben, insbesondere in kritischen Sektoren, den Nachweis eines funktionierenden Business Continuity Managements.

Welche Phasen umfasst das Business Continuity Management?

Das Business Continuity Management ist ein ganzheitlicher Prozess, der sich in mehrere Phasen gliedert:

  1. Analysephase: In dieser Phase wird eine Business Impact Analyse (BIA) durchgeführt, um kritische Geschäftsprozesse, Abhängigkeiten und die Auswirkungen möglicher Ausfälle zu ermitteln.
  2. Risikobewertung: Die identifizierten Schwachstellen und Bedrohungen werden hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenspotenzial bewertet.
  3. Strategieentwicklung: Auf Basis der Analyse werden Strategien zur Aufrechterhaltung oder schnellen Wiederherstellung kritischer Geschäftsprozesse entwickelt.
  4. Notfall- und Wiederanlaufplanung: Es werden konkrete Notfallpläne erstellt, die detailliert beschreiben, welche Maßnahmen im Krisenfall umzusetzen sind, wer verantwortlich ist und welche Ressourcen benötigt werden.
  5. Schulung und Sensibilisierung: Die Mitarbeitenden werden im Umgang mit Notfällen geschult, und das Krisenbewusstsein im Unternehmen wird gestärkt.
  6. Test und Übung: Die erstellten Pläne werden regelmäßig getestet, zum Beispiel durch Notfallübungen oder Simulationen.
  7. Kontinuierliche Verbesserung: Business Continuity ist ein laufender Prozess. Die Pläne und Strategien müssen regelmäßig überprüft und an sich verändernde Rahmenbedingungen angepasst werden.

Ein strukturiertes BCM sorgt dafür, dass Unternehmen auf verschiedene Krisenszenarien vorbereitet sind und im Ernstfall handlungsfähig bleiben.

Welche Risiken und Szenarien werden im Business Continuity Management betrachtet?

Im Business Continuity Management werden unterschiedliche Bedrohungen und Krisenszenarien berücksichtigt, die den Geschäftsbetrieb gefährden könnten. Zu den häufigsten Risiken zählen:

  • Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Brände, Stürme oder Erdbeben, die Gebäude, IT-Systeme oder Produktionsstätten beschädigen.
  • Technische Ausfälle: Stromausfälle, Serverabstürze, Hardwaredefekte oder Netzwerkausfälle.
  • Cyberangriffe: Ransomware-Angriffe, Datenlecks oder Denial-of-Service-Angriffe, die den Zugriff auf wichtige Systeme unmöglich machen.
  • Lieferkettenunterbrechungen: Ausfälle von Zulieferern, Transportprobleme oder politische Krisen, die den Warenfluss beeinträchtigen.
  • Personalausfälle: Krankheitswellen, Streiks oder das Fehlen von Schlüsselpersonen, die kritische Prozesse steuern.
  • Reputationsschäden: Krisen, die das öffentliche Vertrauen in das Unternehmen beeinträchtigen, zum Beispiel durch Produktmängel oder Datenschutzverletzungen.

Jedes Unternehmen muss individuell bewerten, welche Risiken für seine Branche, Standorte und Geschäftsprozesse besonders relevant sind. Die Business Impact Analyse hilft, den Fokus auf die kritischen Szenarien zu legen.

Was ist der Unterschied zwischen Business Continuity und Disaster Recovery?

Business Continuity (BC) und Disaster Recovery (DR) sind eng miteinander verbunden, aber nicht identisch. Beide Konzepte zielen darauf ab, den Geschäftsbetrieb in Krisensituationen zu sichern, setzen jedoch unterschiedliche Schwerpunkte.

  • Business Continuity bezieht sich auf die Aufrechterhaltung oder zeitnahe Wiederherstellung aller geschäftskritischen Prozesse – inklusive organisatorischer Abläufe, Personal, Infrastruktur und Kommunikation. Es umfasst den gesamten Handlungsrahmen zur Krisenbewältigung.
  • Disaster Recovery konzentriert sich auf die Wiederherstellung der IT-Systeme, Daten und technologischen Ressourcen nach einem Ausfall oder einer Katastrophe. Es ist ein Teilbereich des Business Continuity Managements.

Beispiel: Ein Unternehmen entwickelt im Rahmen des BC Notfallpläne für die Verlagerung von Arbeitsplätzen in ein Ausweichbüro. Die DR-Strategie definiert parallel, wie die IT-Systeme am Notfallstandort innerhalb eines bestimmten Zeitfensters wieder verfügbar sein müssen.

Beide Ansätze sind für ein ganzheitliches Krisenmanagement unerlässlich. Während BC den gesamten Betrieb im Blick hat, stellt DR die technische Grundlage für die Geschäftskontinuität sicher.

Wie wird ein Business Continuity Management System im Unternehmen eingeführt?

Die Einführung eines Business Continuity Management Systems (BCMS) erfordert eine systematische Planung und enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen. Typische Schritte bei der Einführung sind:

  1. Management Commitment: Die Geschäftsführung muss das Projekt unterstützen und ausreichend Ressourcen bereitstellen.
  2. Definition des Geltungsbereichs: Es wird festgelegt, welche Standorte, Abteilungen und Prozesse in das BCMS einbezogen werden.
  3. Durchführung der Business Impact Analyse (BIA): Die BIA ist das Herzstück des BCMS. Sie ermittelt, welche Geschäftsprozesse kritisch sind und innerhalb welcher Zeit sie wiederhergestellt werden müssen.
  4. Risikoanalyse: Die Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen möglicher Bedrohungen werden systematisch bewertet.
  5. Entwicklung von Strategien: Auf Basis der Analyse werden Business Continuity Strategien entwickelt, zum Beispiel Notfallarbeitsplätze, Datenwiederherstellungskonzepte oder Lieferantenalternativen.
  6. Erstellung von Notfallplänen: Diese Pläne regeln detailliert, wer im Krisenfall was zu tun hat.
  7. Schulung und Sensibilisierung: Mitarbeitende müssen die Pläne kennen und wissen, wie sie im Notfall handeln sollen.
  8. Test und Übung: Die Notfallpläne sollten regelmäßig getestet und in praktischen Übungen überprüft werden.
  9. Kontinuierliche Verbesserung: Das BCMS wird durch regelmäßige Audits, Reviews und Anpassungen fortlaufend weiterentwickelt.

Ein erfolgreiches Business Continuity Management stärkt das Vertrauen von Kunden, Partnern und Aufsichtsbehörden.

Wie unterstützt CHRIST Security GmbH Unternehmen im Bereich Business Continuity Management?

Die Einführung und kontinuierliche Weiterentwicklung eines Business Continuity Management Systems (BCMS) ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung – insbesondere, wenn im Tagesgeschäft die Zeit und das Fachwissen fehlen, um sich systematisch mit Notfallvorsorge und Krisenmanagement zu beschäftigen. Genau hier setzt die Unterstützung der CHRIST Security GmbH an.

Wir begleiten Unternehmen dabei, das Thema Business Continuity praxisnah, verständlich und strukturiert anzugehen. Unser Fokus liegt darauf, Prozesse effizient zu gestalten und individuelle Lösungen zu entwickeln, die zum Unternehmen passen – ohne unnötige Komplexität oder Standardlösungen von der Stange.

Unsere Unterstützung im Überblick:

  • Individuelle Analyse: Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Business Impact Analyse, die die spezifischen Anforderungen und Risikofelder Ihres Unternehmens berücksichtigt.
  • Erstellung praxistauglicher Notfallpläne: Wir helfen Ihnen dabei, realistische und leicht umsetzbare Notfallpläne zu entwickeln – verständlich, handlungsorientiert und passgenau auf Ihre Organisation abgestimmt.
  • Schrittweise Einführung: Wir unterstützen Sie bei der strukturierten Einführung eines Business Continuity Management Systems, angepasst an Ihre Ressourcen und Ihr bestehendes Sicherheitsniveau.
  • Schulung und Sensibilisierung: Wir bereiten Ihre Mitarbeitenden gezielt auf Notfälle vor und stärken das Bewusstsein für Risiken und Präventionsmaßnahmen – von der Geschäftsführung bis zum operativen Team.
  • Durchführung von Notfallübungen: Auf Wunsch organisieren und begleiten wir realistische Notfallübungen, die Ihre Pläne auf den Prüfstand stellen und wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung liefern.
  • Fortlaufende Betreuung: Auch nach der Einführung stehen wir Ihnen als Ansprechpartner zur Seite – etwa bei der Aktualisierung Ihrer Notfallpläne, der Vorbereitung auf externe Audits oder der kontinuierlichen Verbesserung Ihres BCMS.

Unser Ziel ist es, Business Continuity für Sie handhabbar zu machen – ohne unnötigen Formalismus, aber mit einem hohen Maß an Praxistauglichkeit. Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um genau die Lösungen zu finden, die Ihr Unternehmen im Krisenfall wirklich unterstützen und den Geschäftsbetrieb zuverlässig absichern.

Mit CHRIST Security GmbH gewinnen Sie einen erfahrenen Partner, der Business Continuity nicht als theoretisches Konstrukt, sondern als umsetzbaren Schutzmechanismus für Ihr Unternehmen versteht.

Ihr erster Schritt zur sicheren Geschäftsfortführung.

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Portrait Hanna

Hanna Prinz

Assistenz der Geschäftsführung

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