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Ein Notfallplan allein reicht nicht – entscheidend ist, ob er im Ernstfall funktioniert. Mit unseren praxisnahen Notfallübungen im Bereich IT-Sicherheit testen Sie Ihre Abläufe, sensibilisieren Ihr Team und gewinnen wertvolle Erkenntnisse für echte Krisensituationen. Wir simulieren realistische Cybervorfälle, leiten gezielt durch die Übung und helfen Ihnen, Schwachstellen zu erkennen, bevor sie zur Gefahr werden. So stellen Sie sicher: Im Ernstfall läuft, was laufen muss.

Realitätsnahe Übungen statt theoretischer Pläne: Wir simulieren echte Cybervorfälle - damit Sie Schwachstellen erkennen, bevor Angreifer es tun.

Teams stärken, Reaktionszeiten verkürzen: Notfallübungen schaffen Sicherheit im Ernstfall - durch klare Abläufe, Verantwortlichkeiten und eingespielte Kommunikation.

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„Die Informationssicherheit bei tegut... wurde durch Jannik Christ in kurzer Zeit auf ein neues Level gehoben. Sowohl organisatorisch als auch inhaltlich wurden über einen ganzheitlichen risikobasierten Ansatz in allen relevanten Handlungsfeldern wirksame Maßnahmen initiiert und durchgeführt. Dabei wurde immer mit gesundem Menschenverstand auf das Nötige und Machbare geachtet, so dass die Akzeptanz für die Maßnahmen auf allen Ebenen sowohl in der IT als in den Fachbereichen hoch ist.

Jannik Christ überzeugt durch bemerkenswert breites und tiefes Fachwissen, aber auch durch die besondere Fähigkeit, stets zielgruppenadäquat zu kommunizieren."

- Dr. Alexander Bradel, Chief Technology Officer (CIO)

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Häufige Fragen zu Notfallübungen

Was sind Notfallübungen und warum sind sie für Unternehmen wichtig?

Notfallübungen sind strukturierte und realitätsnahe Simulationen, bei denen Unternehmen den Ernstfall proben, um ihre Reaktionsfähigkeit und die Wirksamkeit ihrer Notfallpläne zu testen. Ziel ist es, Schwachstellen in der Notfallorganisation aufzudecken, Abläufe zu verbessern und die Handlungsfähigkeit im Krisenfall sicherzustellen.

In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Cyberangriffe, Systemausfälle oder Naturkatastrophen jederzeit den Geschäftsbetrieb gefährden können, ist es essenziell, auf solche Notfälle vorbereitet zu sein. Theoretische Pläne allein reichen nicht aus – Unternehmen müssen praktisch testen, ob die geplanten Maßnahmen in der Realität funktionieren.

Notfallübungen sensibilisieren Mitarbeitende, stärken das Sicherheitsbewusstsein und ermöglichen es, im Ernstfall schnell und koordiniert zu handeln. Sie tragen wesentlich dazu bei, Ausfallzeiten zu minimieren, Schäden zu begrenzen und den Geschäftsbetrieb zeitnah wiederherzustellen.

Welche Arten von Notfallübungen gibt es?

Notfallübungen lassen sich in verschiedene Typen unterteilen, die sich im Umfang und in der Komplexität unterscheiden:

  • Planspiele: In einer moderierten Besprechung wird ein theoretisches Krisenszenario durchgespielt. Die Beteiligten besprechen, wie sie im Ernstfall reagieren würden. Dies ist besonders geeignet, um Entscheidungsprozesse und Kommunikationswege zu testen.
  • Teilübungen: Einzelne Aspekte eines Notfalls werden praktisch geübt, zum Beispiel die Wiederherstellung eines Servers oder die Evakuierung eines Gebäudes.
  • Vollübungen: Ein vollständiger Notfall wird realitätsnah simuliert, inklusive Aktivierung des Notfallteams, realer Zeitvorgaben und Einbindung aller relevanten Bereiche.
  • Angekündigte Übungen: Die Beteiligten wissen im Vorfeld, dass eine Übung stattfinden wird. Dies erleichtert die Organisation und ermöglicht eine gezielte Vorbereitung.
  • Unangekündigte Übungen: Diese Übungen simulieren echte Notfälle besonders realistisch, da die Beteiligten unvorbereitet reagieren müssen. Sie sind besonders geeignet, um spontane Entscheidungsprozesse und die Wirksamkeit der Alarmierung zu testen.

Die Wahl der Übungsform hängt von den Zielen, den verfügbaren Ressourcen und dem Reifegrad des Notfallmanagements im Unternehmen ab.

Wie wird eine Notfallübung im Unternehmen geplant und durchgeführt?

Die Planung einer Notfallübung erfordert ein strukturiertes Vorgehen, um realistische Ergebnisse zu erzielen und den Geschäftsbetrieb nicht unnötig zu stören. Wichtige Schritte sind:

  1. Zieldefinition: Es wird festgelegt, welche Prozesse, Systeme oder Teams im Fokus der Übung stehen und welche Lernziele erreicht werden sollen.
  2. Szenarioauswahl: Das Übungsszenario sollte realistisch, branchentypisch und auf das Unternehmen zugeschnitten sein – zum Beispiel ein Cyberangriff oder ein Serverausfall.
  3. Rollenverteilung: Festlegung, wer aktiv an der Übung teilnimmt, wer Beobachter ist und wer das Übungsteam leitet.
  4. Zeitplanung: Die Übung muss so terminiert werden, dass der laufende Betrieb möglichst wenig beeinträchtigt wird.
  5. Durchführung: Die Übung wird nach dem definierten Ablauf durchgeführt – bei Vollübungen inklusive Echtzeit-Simulation, Kommunikation und Dokumentation.
  6. Auswertung: Direkt nach der Übung findet eine Nachbesprechung statt, in der Verbesserungspotenziale identifiziert und dokumentiert werden.
  7. Optimierung: Die Erkenntnisse aus der Übung fließen in die Anpassung von Notfallplänen und Prozessen ein.

Eine sorgfältige Planung ist entscheidend, um den größtmöglichen Nutzen aus einer Notfallübung zu ziehen.

Welche typischen Fehler treten bei Notfallübungen auf?

Notfallübungen sind nur dann erfolgreich, wenn sie realistisch und sorgfältig durchgeführt werden. Häufige Fehler sind:

  • Unzureichende Szenarien: Unrealistische oder zu einfache Szenarien führen dazu, dass das Übungspotenzial nicht ausgeschöpft wird.
  • Mangelnde Ernsthaftigkeit: Wenn die Beteiligten die Übung nicht ernst nehmen, sind die Ergebnisse wenig aussagekräftig.
  • Zu geringe Einbindung: Oft werden wichtige Fachbereiche oder externe Dienstleister nicht in die Übung einbezogen.
  • Fehlende Dokumentation: Ohne eine vollständige Auswertung können keine fundierten Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet werden.
  • Keine Nachbereitung: Erkenntnisse aus der Übung werden häufig nicht systematisch in die Notfallplanung übernommen.
  • Zu seltene Übungen: Notfallübungen sollten regelmäßig durchgeführt werden – mindestens einmal jährlich oder nach relevanten Änderungen in der IT-Landschaft.

Die Vermeidung dieser Fehler trägt dazu bei, dass Notfallübungen einen echten Mehrwert für die Krisenbewältigung bieten.

Welche Vorteile bieten regelmäßige Notfallübungen?

Regelmäßige Notfallübungen bieten Unternehmen eine Vielzahl an Vorteilen:

  • Erhöhung der Reaktionsfähigkeit: Durch die Übung werden die Abläufe verinnerlicht und können im Ernstfall schneller und sicherer umgesetzt werden.
  • Aufdecken von Schwachstellen: Notfallübungen decken praktische Probleme und Lücken in den Notfallplänen auf, die in der Theorie unbemerkt bleiben.
  • Verbesserung der Kommunikation: Die Übungen fördern die Abstimmung zwischen den beteiligten Teams und verbessern die Krisenkommunikation.
  • Stärkung des Sicherheitsbewusstseins: Mitarbeitende werden für IT-Sicherheitsrisiken und den Umgang mit Notfällen sensibilisiert.
  • Erfüllung regulatorischer Anforderungen: In vielen Branchen, insbesondere in kritischen Infrastrukturen, sind regelmäßige Notfallübungen vorgeschrieben.
  • Nachhaltige Prozessoptimierung: Die Übungen tragen zur kontinuierlichen Verbesserung der Notfallvorsorge und des Sicherheitsmanagements bei.

Langfristig stärken Notfallübungen die Krisenresilienz des Unternehmens und tragen zur Erhöhung des Sicherheitsniveaus bei.

Warum sollten Unternehmen frühzeitig in Notfallübungen investieren?

Frühzeitige Investitionen in Notfallübungen helfen Unternehmen, den Umgang mit Sicherheitsvorfällen, Systemausfällen oder anderen Krisen realistisch zu erproben. Wer erst im Ernstfall merkt, dass Pläne nicht funktionieren oder Kommunikationswege unklar sind, riskiert hohe Kosten, Imageschäden und verlängerte Ausfallzeiten.

Regelmäßige Notfallübungen fördern die Routine und stellen sicher, dass alle Beteiligten auch unter Stress handlungsfähig bleiben. Gerade in Zeiten zunehmender Cyberangriffe und komplexer IT-Infrastrukturen ist eine schnelle Reaktion entscheidend, um den Schaden zu begrenzen.

Auch gesetzliche und regulatorische Anforderungen – etwa aus dem IT-Sicherheitsgesetz, der NIS2-Richtlinie oder branchenspezifischen Standards – verlangen häufig den Nachweis regelmäßiger Übungen. Kunden, Geschäftspartner und Versicherer erwarten zudem, dass Unternehmen auf Notfälle vorbereitet sind.

Frühzeitige und kontinuierliche Investitionen in Notfallübungen erhöhen die Resilienz des Unternehmens, fördern eine starke Sicherheitskultur und sichern langfristig die Geschäftskontinuität.

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Hanna, Assistenz der Geschäftsführung
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