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Häufige Fragen zum externen ISB

Wann benötigt ein Unternehmen einen Informationssicherheitsbeauftragten (ISB)?

Ein Unternehmen benötigt einen Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) immer dann, wenn es sicherstellen möchte oder gesetzlich verpflichtet ist, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit seiner Informationen systematisch zu schützen. Dies betrifft in erster Linie Unternehmen, die personenbezogene Daten verarbeiten, kritische Infrastrukturen betreiben, unter branchenspezifische Regelwerke (z. B. TISAX, ISO 27001, BSI-Grundschutz) fallen oder in sensiblen Wertschöpfungsketten agieren. Auch Kundenforderungen, etwa bei der Zusammenarbeit mit Konzernen, führen häufig zur Pflicht oder Notwendigkeit, einen ISB zu benennen.

Ein ISB ist ein zentrales Element in der Umsetzung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) nach internationalen Standards. Unternehmen, die sich zertifizieren lassen wollen oder müssen, kommen an dieser Funktion nicht vorbei. Aber auch unabhängig von einer Zertifizierung ist der ISB ein entscheidender Faktor, um IT-Risiken, Haftungsrisiken und Reputationsverluste zu minimieren. In Deutschland gibt es zudem gesetzliche Verpflichtungen, etwa im Rahmen der KRITIS-Verordnung oder der DSGVO, bei denen die Etablierung einer Informationssicherheitsfunktion dringend empfohlen oder sogar vorgeschrieben ist. Nicht zuletzt zeigt auch die Entwicklung der Cyberbedrohungslage, dass Unternehmen proaktiv handeln sollten: Laut BSI-Lagebericht nehmen Angriffe auf Unternehmen stetig zu, insbesondere in Form von Ransomware, Social Engineering und Advanced Persistent Threats (APT).

Selbst mittelständische Unternehmen geraten zunehmend in den Fokus, vor allem wenn sie durch Lieferketten mit größeren Organisationen verknüpft sind. Für solche Unternehmen ist ein ISB oft der erste Schritt hin zu einer professionellen Sicherheitsstrategie. Dabei übernimmt der ISB nicht nur eine technische, sondern auch eine organisatorische und strategische Rolle: Er koordiniert Maßnahmen, berät die Geschäftsführung, erstellt Richtlinien, begleitet Audits und wirkt bei Schulungen mit. Die Rolle des ISB ist nicht gesetzlich einheitlich geregelt, wird jedoch in vielen Standards und Normen konkret beschrieben. Deshalb ist es für Unternehmen wichtig, nicht nur einen "Namen" auf dem Papier zu haben, sondern einen ISB, der die Rolle tatsächlich kompetent ausfüllt.

Die Verantwortung bleibt dabei immer bei der Geschäftsführung, aber der ISB unterstützt diese wesentlich bei der Wahrnehmung ihrer Pflichten. Insbesondere in der heutigen Zeit, in der digitale Prozesse das wirtschaftliche Handeln dominieren, kann sich kein Unternehmen mehr erlauben, Informationssicherheit zu vernachlässigen. Ein professioneller ISB hilft, pragmatische Sicherheitsziele zu setzen, Risiken realistisch zu bewerten und eine Sicherheitskultur im Unternehmen zu verankern. Dabei gilt: Je früher ein ISB eingebunden wird, desto wirkungsvoller lässt sich Informationssicherheit gestalten.

Welche Aufgaben übernimmt ein externer Informationssicherheitsbeauftragter konkret?

Ein externer Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) nimmt eine Vielzahl an Aufgaben wahr, die darauf ausgerichtet sind, die Informationssicherheit eines Unternehmens systematisch, wirksam und kontinuierlich zu verbessern. Seine Hauptaufgabe besteht darin, das Unternehmen bei der Einführung, Umsetzung und Weiterentwicklung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) zu unterstützen und die Erfüllung relevanter gesetzlicher und normativer Anforderungen sicherzustellen.

Zentral ist dabei die Erstellung und Pflege eines ISMS nach ISO 27001 oder anderen Standards. Dazu zählt unter anderem die Definition von Informationssicherheitszielen, die Durchführung von Risikoanalysen, die Ableitung und Priorisierung von Schutzmaßnahmen sowie das Etablieren eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Der externe ISB analysiert vorhandene Strukturen und Systeme, identifiziert Schwachstellen und unterbreitet praxisorientierte Handlungsempfehlungen.

Eine weitere Schlüsselrolle besteht in der Erstellung, Pflege und Prüfung von Sicherheitsrichtlinien, -leitlinien und -prozessen. Diese Dokumente sind essenziell für ein funktionierendes ISMS und müssen sowohl regulatorischen als auch betrieblichen Anforderungen entsprechen. Der ISB stellt sicher, dass diese Vorgaben verstanden, eingeführt und in den Unternehmensalltag integriert werden.

Der externe ISB wirkt außerdem als Schnittstelle zwischen Geschäftsführung, IT-Abteilung, Datenschutz, Fachbereichen und ggf. externen Prüfern oder Auditoren. Er sorgt für die transparente Kommunikation von Sicherheitsrisiken und -maßnahmen und schafft so eine fundierte Entscheidungsbasis auf Managementebene. Auch die Unterstützung bei der Vorbereitung und Begleitung von Audits (z. B. ISO 27001-Zertifizierungen) fällt in seinen Aufgabenbereich.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeitenden. Der externe ISB initiiert Awareness-Maßnahmen, plant Schulungen und trägt so zur Verankerung einer Sicherheitskultur bei. Denn Informationssicherheit ist nicht nur eine technische, sondern vor allem eine organisationale und menschliche Herausforderung.

Nicht zu unterschätzen ist auch die Rolle im Bereich Incident Management: Der ISB unterstützt bei der Einführung von Meldeprozessen, wirkt bei der Bewertung von Sicherheitsvorfällen mit und hilft, Lessons Learned in Maßnahmen zu überführen. Bei Bedarf koordiniert er auch externe IT-Forensiker oder rechtliche Berater.

Ein externer ISB bringt meist umfangreiche Erfahrung aus verschiedenen Branchen und Projekten mit. Dadurch kann er Best Practices einbringen, zielgerichtet beraten und pragmatische Lösungen vorschlagen, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt sind. Seine unabhängige Sichtweise ermöglicht es, Betriebsblindheit zu vermeiden und kritische Risiken objektiv zu bewerten.

Zusammengefasst übernimmt ein externer ISB nicht nur eine Kontrollfunktion, sondern agiert als aktiver Impulsgeber, Projektbegleiter und Berater. Er hilft Unternehmen, Informationssicherheit strukturiert, wirtschaftlich sinnvoll und wirksam umzusetzen und gleichzeitig den steigenden rechtlichen, normativen und marktwirtschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Welche Vorteile bietet ein externer ISB gegenüber einem internen ISB?

Ein externer Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) bietet Unternehmen eine Vielzahl an Vorteilen gegenüber einer internen Besetzung dieser Rolle. Einer der wichtigsten Aspekte ist die sofortige Verfügbarkeit von spezialisiertem Know-how. Ein externer ISB bringt fundierte Erfahrung aus unterschiedlichen Projekten, Branchen und Zertifizierungsanforderungen mit. Dadurch kann er Risiken realistisch einschätzen und auf bewährte Vorgehensweisen zurückgreifen. Ein interner ISB muss sich dieses Wissen oft erst durch Schulungen und Praxiserfahrung erarbeiten.

Zudem entfällt beim externen ISB der aufwendige und häufig kostenintensive Rekrutierungsprozess. Der Fachkräftemangel im Bereich Informationssicherheit führt dazu, dass qualifizierte interne ISBs schwer zu finden und langfristig zu binden sind. Externe Anbieter dagegen bieten eine sofortige und planbare Verfügbarkeit. Auch Urlaubs- und Krankheitsvertretung kann durch ein externes Team flexibel abgesichert werden.

Ein weiterer Vorteil liegt in der Unabhängigkeit. Ein externer ISB agiert neutral und objektiv, frei von interner Betriebsblindheit oder politischen Einflussnahmen. Dadurch kann er sensible Risiken klarer benennen und eine kritischere, aber zugleich konstruktive Perspektive einbringen – gerade gegenüber der Geschäftsleitung ein wertvoller Beitrag. Seine externe Position hilft zudem, Interessenskonflikte zu vermeiden, etwa wenn IT-Leitung und ISB personell getrennt sein müssen.

Auch wirtschaftlich überzeugt der externe ISB. Statt Fixkosten für Personal, Weiterbildung, Tools und Zertifizierungen entstehen transparente, planbare Kosten in Form eines Dienstleistungsvertrags. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist das oft die einzige realistische Möglichkeit, die Anforderungen an einen professionellen ISB zu erfüllen, ohne die Ressourcen für eine Vollzeitstelle aufbringen zu müssen.

Hinzu kommt: Ein externer ISB ist häufig Teil eines spezialisierten Teams und hat Zugriff auf aktuelle Entwicklungen, Fachnetzwerke und regulatorisches Know-how. Dadurch kann er nicht nur auf etablierte Methoden zurückgreifen, sondern auch innovative Lösungen einbringen – etwa im Bereich Risikoanalyse, Awareness oder technische Maßnahmen.

Nicht zuletzt reduziert ein externer ISB den internen Aufwand. Prozesse werden gemeinsam etabliert, aber die inhaltliche Ausarbeitung, Dokumentation und Auditvorbereitung übernimmt primär der Dienstleister. So bleibt mehr Kapazität im Tagesgeschäft, ohne an Qualität oder Rechtssicherheit zu verlieren.

Zusammengefasst bietet ein externer ISB:

  • Sofort nutzbares Expertenwissen
  • Kostentransparenz und Flexibilität
  • Objektivität und Unabhängigkeit
  • Entlastung interner Ressourcen
  • Unterstützung bei Audits und Zertifizierungen
  • Zugang zu Best Practices aus anderen Projekten

Für viele Unternehmen ist der externe ISB daher nicht nur eine Übergangslösung, sondern ein strategischer Vorteil.

Wie läuft die Zusammenarbeit mit einem externen ISB konkret ab?

Die Zusammenarbeit mit einem externen Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) beginnt typischerweise mit einem gemeinsamen Auftaktgespräch, in dem Zielsetzung, Rahmenbedingungen und vorhandene Strukturen besprochen werden. Daraufhin wird ein individueller Fahrplan erstellt – in der Regel als Jahresplan mit definierten Aufgaben, Meilensteinen und regelmäßigen Abstimmungen.

Ein bewährtes Vorgehen startet mit einer Bestandsaufnahme: Der externe ISB analysiert vorhandene Richtlinien, IT-Strukturen, Prozesse und bisherige Sicherheitsmaßnahmen. Daraus wird eine GAP-Analyse erstellt, die den Reifegrad der Informationssicherheit sichtbar macht. Auf dieser Grundlage entwickelt der ISB Vorschläge für konkrete Maßnahmen, priorisiert nach Dringlichkeit und Umsetzbarkeit.

Die operative Zusammenarbeit erfolgt flexibel: monatlich, quartalsweise oder in Form projektbezogener Phasen. Kommunikation läuft je nach Bedarf per Videokonferenz, E-Mail oder vor Ort. Viele externe ISBs stellen auch eigene Tools oder Vorlagen bereit, um Prozesse zu dokumentieren, Risiken zu erfassen oder Maßnahmen zu steuern.

Zu den laufenden Aufgaben gehören typischerweise:

  • Unterstützung beim Aufbau und der Pflege eines ISMS
  • Durchführung von Risikoanalysen
  • Erstellung und Pflege von Sicherheitsrichtlinien
  • Vorbereitung auf interne und externe Audits
  • Schulungen und Sensibilisierung der Mitarbeitenden
  • Regelmäßige Reports und Statusberichte für die Geschäftsleitung

Die Zusammenarbeit ist stark auf Augenhöhe angelegt. Der externe ISB ist kein Kontrollorgan von außen, sondern ein vertrauensvoller Partner, der eng mit internen Rollen wie IT-Leitung, Datenschutzbeauftragten, Compliance oder Fachbereichen zusammenarbeitet. Ziel ist es, Sicherheitsprozesse im Unternehmen zu etablieren, die nachhaltig funktionieren und von allen Beteiligten mitgetragen werden.

Der Umfang kann dabei flexibel angepasst werden – etwa bei neuen Anforderungen, regulatorischen Änderungen oder Sicherheitsvorfällen. Auch Notfallunterstützung (z. B. bei Datenpannen oder Cyberangriffen) kann vertraglich abgesichert werden.

Ein guter externer ISB achtet zudem darauf, Wissen im Unternehmen zu verankern. Er arbeitet transparent, dokumentiert verständlich und fördert eine Sicherheitskultur, die langfristig trägt. Viele Unternehmen nutzen die Zusammenarbeit auch, um internes Personal zu entlasten oder schrittweise in die Rolle eines internen ISB hineinwachsen zu lassen.

Fazit: Die Zusammenarbeit mit einem externen ISB ist strukturiert, partnerschaftlich und individuell skalierbar – mit dem Ziel, Sicherheit pragmatisch, wirkungsvoll und compliancekonform im Unternehmen zu verankern.

Welche Qualifikationen sollte ein externer ISB mitbringen?

Ein externer Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) sollte über ein breites und tiefes Kompetenzprofil verfügen, um Unternehmen wirksam bei der Umsetzung von Informationssicherheitsmaßnahmen zu unterstützen. Die Anforderungen an seine Qualifikation sind hoch, da er sowohl technische, organisatorische als auch rechtliche Aspekte der Informationssicherheit beherrschen muss.

Zunächst ist fundiertes Wissen im Bereich der Informationssicherheit essenziell. Dazu zählen Kenntnisse über relevante Normen und Standards wie ISO 27001, ISO 27002, BSI-Grundschutz, NIS2 oder branchenspezifische Vorgaben wie TISAX oder KRITIS. Ein externer ISB sollte mit der Anwendung dieser Standards in der Praxis vertraut sein und wissen, wie man ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) aufbaut, dokumentiert und betreibt.

Technisches Verständnis ist ebenso wichtig: Der ISB muss IT-Systeme, Netzwerkinfrastrukturen, Authentifizierungsverfahren, Backup-Konzepte und weitere sicherheitsrelevante Technologien verstehen, um Risiken fundiert bewerten zu können. Auch aktuelle Bedrohungslagen wie Ransomware, Social Engineering oder Zero-Day-Exploits sollten ihm geläufig sein.

Darüber hinaus sind rechtliche Grundkenntnisse erforderlich. Dazu gehören unter anderem das Datenschutzrecht (DSGVO), das IT-Sicherheitsgesetz, Vertragsrecht im Kontext von IT-Dienstleistern und die Anforderungen an Nachweise gegenüber Aufsichtsbehörden oder Zertifizierungsstellen.

Zertifizierungen sind ein wichtiger Indikator für die Kompetenz eines externen ISB. Relevante Nachweise können u. a. sein:

  • ISO 27001 Lead Implementer / Lead Auditor
  • CISSP (Certified Information Systems Security Professional)
  • CISM (Certified Information Security Manager)
  • IT-Grundschutz-Praktiker / -Berater (BSI)
  • TISAX-Beraterqualifikationen

Zusätzlich zur Fachkompetenz ist auch methodisches und kommunikatives Geschick entscheidend. Der ISB muss in der Lage sein, komplexe Themen verständlich zu vermitteln – sowohl gegenüber der Geschäftsleitung als auch gegenüber Fachabteilungen oder IT-Teams. Er sollte sicher auftreten, klare Empfehlungen aussprechen können und Change-Management-Prozesse aktiv begleiten.

Berufserfahrung spielt ebenfalls eine große Rolle: Ein externer ISB sollte mehrere Jahre Praxiserfahrung in der Informationssicherheit mitbringen, idealerweise auch in unterschiedlichen Unternehmensgrößen oder Branchen. Diese Erfahrung hilft ihm, Risiken realistisch einzuschätzen, praktikable Lösungen zu entwickeln und typische Fallstricke zu vermeiden.

Ein guter externer ISB arbeitet strukturiert, dokumentiert nachvollziehbar, wahrt Vertraulichkeit und agiert stets im Interesse seines Kunden. Er sollte ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Integrität mitbringen – schließlich hat er Zugang zu sensiblen Informationen und berät auf strategischer Ebene.

Zusammengefasst sollte ein qualifizierter externer ISB mitbringen:

  • Fachwissen in ISMS, IT-Sicherheit, Risikomanagement
  • Kenntnisse in Recht, Datenschutz und Compliance
  • Technisches Verständnis aktueller IT-Umgebungen
  • Kommunikationsstärke und Schulungskompetenz
  • Erfahrung in der Beratung und Auditbegleitung
  • Nachweisbare Zertifizierungen

Unternehmen sollten bei der Auswahl eines externen ISB stets auf diese Qualifikationen achten – denn Informationssicherheit ist Vertrauenssache.

Welche Kosten entstehen für die Beauftragung eines externen ISB?

Die Kosten für einen externen Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) variieren je nach Unternehmensgröße, Komplexität der IT-Landschaft, regulatorischen Anforderungen und gewünschtem Leistungsumfang. Dennoch lassen sich typische Preismodelle und Einflussfaktoren beschreiben, die Unternehmen zur Orientierung dienen.

Neben pauschalen Monatsraten sind auch projektbasierte Abrechnungen üblich. Dabei wird z. B. ein ISMS-Projekt zum Festpreis realisiert oder einzelne Module (Risikobewertung, Richtlinienentwicklung, Auditvorbereitung) separat kalkuliert. Zusätzliche Leistungen wie Incident Response, Notfallübungen oder Schulungen können separat beauftragt werden.

Ein Vorteil der externen ISB-Beauftragung ist die hohe Transparenz: Unternehmen wissen genau, welche Leistungen sie erhalten, und haben klare Vertragslaufzeiten sowie Kündigungsoptionen. Die Investition ist planbar und steht in klarem Verhältnis zu den Alternativen: Die Einstellung eines internen ISB inklusive Schulungen, Software, Arbeitszeit und Zertifizierungen kostet oft ein Vielfaches.

Zudem sparen externe ISBs Zeit und Folgekosten, indem sie effizient auf vorhandenes Wissen, Vorlagen und Tools zurückgreifen. Fehler und Verzögerungen im Zertifizierungsprozess können so vermieden werden. In vielen Fällen wird der externe ISB sogar durch Kunden oder Aufsichtsbehörden positiv bewertet, da er Professionalität und Unabhängigkeit signalisiert.

Unternehmen sollten bei der Auswahl nicht nur auf den Preis, sondern vor allem auf die Leistungsbeschreibung, Qualifikation und Erfahrung achten. Ein seriöser Anbieter wird im Vorfeld eine Bedarfsanalyse durchführen und ein transparentes Angebot unterbreiten, das Leistungen, Zeitrahmen und Verantwortlichkeiten klar definiert.

Fazit: Ein externer ISB ist in vielen Fällen eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung mit planbaren Kosten und hohem Mehrwert – insbesondere, wenn Sicherheit, Zertifizierungsfähigkeit und Entlastung interner Ressourcen im Fokus stehen.

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