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Unser Krisenmanagement sichert Ihre Informationssicherheit, auch in kritischen Situationen.

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Ein Sicherheitsvorfall kommt selten mit Vorwarnung – aber Sie können vorbereitet sein. Wir unterstützen Sie im Krisenmanagement rund um Ihre Informationssicherheit: schnell, strukturiert und zuverlässig. Ob Datenleck, Systemausfall oder Cyberangriff – wir stehen Ihnen im Ernstfall zur Seite, minimieren Schäden und sorgen dafür, dass Sie handlungsfähig bleiben. Verlassen Sie sich auf klare Prozesse, erfahrene Experten und eine Reaktion, die zählt, wenn jede Minute wichtig ist.

Schnelle Reaktionsfähigkeit im Ernstfall: Wir helfen Ihnen, innerhalb kürzester Zeit strukturiert zu handeln - mit praxiserprobten Notfallprozessen und Kommunikationsstrategien.

Praxiserprobte Abläufe statt hektische Improvisation: Unsere Krisenpläne, Playbooks und Incident-Response-Expertise sorgen für Sicherheit und Kontrolle - auch unter Hochdruck.

Minimierung von Reputations- und Folgeschäden: Durch gezieltes Krisenmanagement schützen wir nicht nur Systeme, sondern auch das Vertrauen Ihrer Kunden, Partner und Behörden.

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Top #3 Gründe für uns als Partner rund um Krisenmanagement

Vorbereitung, die wirkt
Unsere Krisenpläne sind keine Theorie – sie werden im Unternehmen verankert, auf Abläufe abgestimmt und in realistischen Szenarien getestet. Damit aus Papier echte Handlungsfähigkeit wird.
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Wir stärken Ihr Krisenteam – mit klaren Rollen, funktionierenden Kommunikationswegen und erprobten Entscheidungsmodellen. Damit Führung in der Krise nicht zum Zufall wird.
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Führende Unternehmen setzen bereits auf unsere Expertise, Sie bald auch?

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„Die Informationssicherheit bei tegut... wurde durch Jannik Christ in kurzer Zeit auf ein neues Level gehoben. Sowohl organisatorisch als auch inhaltlich wurden über einen ganzheitlichen risikobasierten Ansatz in allen relevanten Handlungsfeldern wirksame Maßnahmen initiiert und durchgeführt. Dabei wurde immer mit gesundem Menschenverstand auf das Nötige und Machbare geachtet, so dass die Akzeptanz für die Maßnahmen auf allen Ebenen sowohl in der IT als in den Fachbereichen hoch ist.

Jannik Christ überzeugt durch bemerkenswert breites und tiefes Fachwissen, aber auch durch die besondere Fähigkeit, stets zielgruppenadäquat zu kommunizieren."

- Dr. Alexander Bradel, Chief Technology Officer (CIO)

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Häufige Fragen zum Krisenmanagement

Was versteht man unter Krisenmanagement und warum ist es für Unternehmen wichtig?

Krisenmanagement beschreibt alle organisatorischen und operativen Maßnahmen, die darauf abzielen, Krisen frühzeitig zu erkennen, effektiv zu bewältigen und die Auswirkungen auf das Unternehmen zu minimieren. Eine Krise kann in unterschiedlichen Formen auftreten: von IT-Sicherheitsvorfällen über Naturkatastrophen, technische Ausfälle, Cyberangriffe, wirtschaftliche Bedrohungen bis hin zu Reputationskrisen.

Ein wirksames Krisenmanagement ermöglicht es Unternehmen, auch in Ausnahmesituationen handlungsfähig zu bleiben, Schäden zu begrenzen und den Geschäftsbetrieb schnellstmöglich wiederherzustellen. Gerade in einer zunehmend vernetzten und komplexen Welt, in der Unternehmen verschiedensten Bedrohungen ausgesetzt sind, ist Krisenmanagement ein unverzichtbarer Bestandteil der betrieblichen Resilienz.

Fehlendes oder unzureichendes Krisenmanagement führt häufig dazu, dass Unternehmen in kritischen Situationen unkoordiniert reagieren, Kommunikationsfehler begehen und wertvolle Zeit verlieren. Dies kann finanzielle Verluste, Imageschäden und operative Stillstände zur Folge haben.

Krisenmanagement ist nicht nur ein Schutzinstrument – es stärkt das Vertrauen von Kunden, Partnern und Mitarbeitenden und zeigt, dass ein Unternehmen in der Lage ist, verantwortungsbewusst und professionell mit außergewöhnlichen Situationen umzugehen.

Was sind typische Auslöser für Krisen in Unternehmen?

Krisen können auf unterschiedlichste Weise entstehen und betreffen nicht nur Großunternehmen oder internationale Konzerne. Zu den häufigsten Auslösern gehören:

  • IT-Sicherheitsvorfälle: Datenverluste, Cyberangriffe, Systemausfälle oder Ransomware-Attacken können den Geschäftsbetrieb unmittelbar lahmlegen.
  • Technische Störungen: Stromausfälle, Serverabstürze oder Produktionsausfälle können massive Folgen haben, insbesondere wenn kritische Prozesse betroffen sind.
  • Naturkatastrophen: Überschwemmungen, Brände, Stürme oder Erdbeben können Produktionsstätten oder Rechenzentren beschädigen.
  • Lieferkettenunterbrechungen: Abhängigkeiten von Zulieferern oder Transportproblemen können den Produktionsfluss gefährden.
  • Wirtschaftliche Krisen: Plötzliche Marktveränderungen, finanzielle Engpässe oder Insolvenzen von Geschäftspartnern können existenzbedrohend sein.
  • Reputationsschäden: Shitstorms, negative Berichterstattung oder fehlerhafte Produkte können das Vertrauen in ein Unternehmen nachhaltig beeinträchtigen.
  • Personelle Krisen: Der Ausfall von Schlüsselpersonen, Streiks oder interne Konflikte können den Betrieb empfindlich stören.

Die Bandbreite möglicher Krisenauslöser verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich frühzeitig auf verschiedene Szenarien vorzubereiten.

Welche Phasen umfasst ein professionelles Krisenmanagement?

Ein strukturiertes Krisenmanagement gliedert sich in mehrere Phasen, die systematisch durchlaufen werden:

  1. Prävention: In dieser Phase werden potenzielle Krisen identifiziert, Risiken bewertet und präventive Maßnahmen ergriffen. Dazu gehören die Erstellung von Notfallplänen, Schulungen und der Aufbau eines Krisenteams.
  2. Vorbereitung: Unternehmen entwickeln konkrete Krisenhandbücher, legen Kommunikationswege fest und organisieren interne sowie externe Ansprechpartner. Krisenübungen helfen dabei, das Vorgehen im Ernstfall zu erproben.
  3. Akutphase: Sobald eine Krise eintritt, steht die schnelle Reaktion im Fokus. Das Krisenteam übernimmt die Koordination, leitet Sofortmaßnahmen ein und kommuniziert transparent mit allen Beteiligten.
  4. Stabilisierung: Ziel ist es, den Schaden zu begrenzen und die wichtigsten Geschäftsprozesse möglichst schnell wiederherzustellen. Dabei werden weitere Maßnahmen priorisiert und die Lage kontinuierlich überwacht.
  5. Nachbereitung: Nach der erfolgreichen Bewältigung der Krise wird der gesamte Vorfall analysiert. Schwachstellen, Fehler und Verbesserungspotenziale werden dokumentiert, um zukünftige Krisen besser meistern zu können.

Ein wirksames Krisenmanagement lebt von der kontinuierlichen Überprüfung und Anpassung der Pläne sowie von der regelmäßigen Schulung des Krisenteams und der Mitarbeitenden.

Welche Rolle spielt die interne und externe Kommunikation im Krisenmanagement?

Kommunikation ist einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren im Krisenmanagement. Unklare, verzögerte oder widersprüchliche Informationen können den Schaden einer Krise erheblich verstärken. Daher ist es wichtig, bereits im Vorfeld Kommunikationsprozesse und -verantwortlichkeiten festzulegen.

Die interne Kommunikation sorgt dafür, dass das Krisenteam, die Geschäftsleitung und die Mitarbeitenden über den aktuellen Stand informiert sind und wissen, wie sie sich verhalten sollen. Ziel ist es, schnell Orientierung zu geben, Unsicherheiten zu vermeiden und einheitlich zu handeln.

Die externe Kommunikation richtet sich an Kunden, Partner, Medien, Aufsichtsbehörden und die Öffentlichkeit. Sie sollte professionell, transparent und empathisch erfolgen. In einer Krise ist es wichtig, dass das Unternehmen glaubwürdig bleibt und Vertrauen aufrechterhält.

Fehlende oder unzureichende Kommunikation kann zu Spekulationen, Unsicherheit und einem Vertrauensverlust führen. Gut vorbereitete Kommunikationsleitfäden, abgestimmte Freigabeprozesse und definierte Sprecher helfen, im Krisenfall schnell und konsistent zu agieren.

Wie können sich Unternehmen auf Krisen vorbereiten?

Die beste Grundlage für erfolgreiches Krisenmanagement ist eine systematische Vorbereitung. Wichtige Bausteine sind:

  • Erstellung eines Krisenmanagement-Handbuchs: Dieses sollte klar strukturierte Abläufe, Notfallpläne, Verantwortlichkeiten und Kommunikationsvorgaben enthalten.
  • Aufbau eines Krisenteams: Das Team sollte aus Vertretern wichtiger Fachbereiche bestehen, wie IT, Personal, Kommunikation, Recht und Geschäftsführung.
  • Regelmäßige Notfallübungen: Durch praxisnahe Szenarien können Mitarbeitende und das Krisenteam den Ernstfall proben und Schwachstellen identifizieren.
  • Durchführung von Risikoanalysen: Unternehmen sollten regelmäßig prüfen, welche Gefahren für ihre Branche, Standorte oder Lieferketten relevant sind.
  • Schulung von Mitarbeitenden: Alle Mitarbeitenden sollten wissen, wie sie sich in einer Krisensituation verhalten müssen, wen sie informieren und welche ersten Maßnahmen einzuleiten sind.
  • Pflege von Kontaktdaten: Eine aktuelle Notfallkontaktliste ist im Krisenfall unverzichtbar.

Krisenmanagement sollte kein einmaliges Projekt sein, sondern kontinuierlich im Unternehmen weiterentwickelt und in die Unternehmenskultur integriert werden.

Warum sollten Unternehmen frühzeitig in Krisenmanagement investieren?

Krisen lassen sich nicht immer verhindern – doch sie lassen sich steuern. Unternehmen, die sich frühzeitig mit dem Thema Krisenmanagement beschäftigen, können im Ernstfall schneller reagieren, Schäden begrenzen und den Geschäftsbetrieb schneller stabilisieren.

Ein professionelles Krisenmanagement steigert die Resilienz eines Unternehmens, erhöht das Sicherheitsgefühl der Mitarbeitenden und stärkt das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern. Wer erst in der Krise beginnt, Strukturen aufzubauen, läuft Gefahr, wertvolle Zeit zu verlieren und Fehler zu machen, die sich vermeiden ließen.

Frühzeitige Investitionen in Krisenmanagement helfen, Risiken realistisch einzuschätzen, Vorbereitungen gezielt zu treffen und im Notfall handlungsfähig zu bleiben. Zudem fordern viele regulatorische Vorgaben – insbesondere für kritische Infrastrukturen – ein funktionierendes Krisenmanagement.

Langfristig zahlen sich Investitionen in Krisenmanagement immer aus: Sie schützen das Unternehmen, seine Werte und seine Zukunftsfähigkeit.

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IT-Sicherheit braucht Vertrauen – und genau das ist unser Anspruch.

Als CHRIST Security GmbH stehen wir für praxisnahe Beratung, zertifizierte Kompetenz und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Wir begleiten unsere Kunden nicht nur technisch, sondern strategisch – verlässlich, klar und mit dem festen Ziel, nachhaltige Sicherheit zu schaffen.

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- Jannik Christ, Geschäftsführer

Foto: Jannik Christ (Geschäftsführer)

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Als aktives Mitglied in führenden Fachverbänden und Sicherheitsnetzwerken bleiben wir stets am Puls der Zeit – technologisch, regulatorisch und strategisch. Unsere Mitgliedschaften sind mehr als nur Logos: Sie stehen für fachliche Tiefe, kontinuierliche Weiterbildung und aktiven Austausch mit Expert:innen aus Wirtschaft, Forschung und Behörden. Davon profitieren auch Sie – durch Beratung, die aktuelles Wissen mit praxiserprobter Umsetzung verbindet.

Mitglied Alliant für Cyber-Sicherheit (Teilnehmer)Mitglied im BitkomMitgliedschaft: bitmi (Bundesverband IT-Mittelstand e.V.)Mitgliedschaft: Security made in GermanyMitgliedschaft bei TeleTrust

Zertifizierte Exzellenz – für Ihre Sicherheit.

Unsere Expertise ist nicht nur Erfahrungssache, sondern international anerkannt und zertifiziert. Mit Qualifikationen wie CISSP, CCSP, CISM sowie ISO 27001 Lead Auditor und Lead Implementer erfüllen wir höchste Standards in Informationssicherheit, Risikomanagement und Compliance. Diese weltweit renommierten Zertifikate stehen für fundiertes Fachwissen, strategische Weitsicht und die Fähigkeit, Sicherheit wirksam und auditkonform in Ihrem Unternehmen zu verankern. Vertrauen Sie auf geprüfte Qualität – für Schutz mit System.

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Ob auf renommierten Sicherheitskonferenzen, in Fach-Webcasts oder als Gast in führenden Podcasts – wir teilen unser Wissen dort, wo es zählt. Mit aktuellen Einblicken, klaren Positionen und echten Praxiserfahrungen gestalten wir die Sicherheitsdebatte aktiv mit. Für unsere Kunden bedeutet das: Zugang zu neuesten Trends, relevanten Impulsen und Beratung auf Augenhöhe – immer am Puls der Branche.

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