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Anna-Lena, IT-Sicherheitsexperte
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Wir entwickeln keine hypothetischen Pläne – wir schaffen funktionierende Wiederherstellungskonzepte, die in Ihre IT-Landschaft passen. Damit Systeme nicht nur irgendwann, sondern schnell wieder laufen.
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„Die Informationssicherheit bei tegut... wurde durch Jannik Christ in kurzer Zeit auf ein neues Level gehoben. Sowohl organisatorisch als auch inhaltlich wurden über einen ganzheitlichen risikobasierten Ansatz in allen relevanten Handlungsfeldern wirksame Maßnahmen initiiert und durchgeführt. Dabei wurde immer mit gesundem Menschenverstand auf das Nötige und Machbare geachtet, so dass die Akzeptanz für die Maßnahmen auf allen Ebenen sowohl in der IT als in den Fachbereichen hoch ist.

Jannik Christ überzeugt durch bemerkenswert breites und tiefes Fachwissen, aber auch durch die besondere Fähigkeit, stets zielgruppenadäquat zu kommunizieren."

- Dr. Alexander Bradel, Chief Technology Officer (CIO)

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Häufige Fragen zu Disaster Recovery

Was versteht man unter Disaster Recovery und warum ist es für Unternehmen wichtig?

Disaster Recovery (DR) bezeichnet den Prozess und die Maßnahmen zur schnellen Wiederherstellung von IT-Systemen, Daten und geschäftskritischen Anwendungen nach einem schwerwiegenden Vorfall oder einer Katastrophe. Ziel ist es, den IT-Betrieb möglichst schnell und mit minimalen Datenverlusten wiederherzustellen, um den Schaden für das Unternehmen zu begrenzen.

Disaster Recovery ist für Unternehmen von essenzieller Bedeutung, da der Ausfall von IT-Infrastrukturen heute massive Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb haben kann. IT-Systeme sind das Rückgrat nahezu aller Geschäftsprozesse. Ohne funktionierende Server, Datenbanken oder Kommunikationssysteme stehen viele Unternehmen innerhalb kürzester Zeit still.

Cyberangriffe, Naturkatastrophen, Stromausfälle, Hardwaredefekte oder menschliche Fehler können IT-Ausfälle verursachen, die das Unternehmen existenziell bedrohen. Disaster Recovery stellt sicher, dass ein Plan existiert, wie Systeme wiederhergestellt und Daten gesichert werden, sodass das Unternehmen den Betrieb zeitnah wieder aufnehmen kann.

Welche Komponenten umfasst ein Disaster Recovery Plan?

Ein Disaster Recovery Plan (DRP) ist ein strukturierter Leitfaden, der beschreibt, wie im Falle eines IT-Notfalls vorzugehen ist. Die wichtigsten Komponenten eines DRP sind:

  • Notfallorganisation: Benennung eines Disaster Recovery Teams, das im Ernstfall handlungsfähig ist.
  • Priorisierte Wiederherstellungsziele: Definition der Wiederherstellungszeitziele (Recovery Time Objective, RTO) und der maximal akzeptablen Datenverluste (Recovery Point Objective, RPO) für verschiedene Systeme.
  • Backup-Strategien: Festlegung, wie und in welchen Intervallen Daten gesichert werden und wo die Backups gespeichert sind (z. B. Offsite, Cloud, Band).
  • Wiederherstellungsverfahren: Detaillierte Anweisungen zur Wiederherstellung von Servern, Anwendungen, Datenbanken und Netzwerken.
  • Notfall-IT-Infrastruktur: Nutzung von Ausweichstandorten, redundanten Systemen oder Cloud-Ressourcen.
  • Kommunikationspläne: Festlegung, wie intern und extern im Notfall kommuniziert wird.
  • Test- und Übungskonzepte: Regelmäßige Überprüfung der Funktionsfähigkeit des DRP.
  • Dokumentation: Vollständige, aktuelle Dokumentation aller Systeme, Verantwortlichkeiten und Wiederanlaufprozesse.

Ein gut ausgearbeiteter DRP stellt sicher, dass im Ernstfall keine Zeit verloren geht und jeder weiß, was zu tun ist.

Welche typischen Szenarien erfordern Disaster Recovery Maßnahmen?

Disaster Recovery Maßnahmen kommen bei einer Vielzahl von Notfällen zum Einsatz. Zu den häufigsten Szenarien gehören:

  • Cyberangriffe: Ransomware-Angriffe, die Systeme verschlüsseln, oder Hackerangriffe, die IT-Infrastrukturen lahmlegen.
  • Technische Störungen: Stromausfälle, Serverabstürze, defekte Hardware oder Netzwerkzusammenbrüche.
  • Datenverluste: Unabsichtliches Löschen, Datenkorruption oder beschädigte Speichermedien.
  • Naturkatastrophen: Feuer, Überschwemmungen, Stürme oder Erdbeben, die Serverräume oder Rechenzentren unbrauchbar machen.
  • Menschliche Fehler: Fehlkonfigurationen, versehentliches Abschalten von Systemen oder falsche Eingaben.
  • Ausfall von Dienstleistern: Unterbrechungen bei Cloud-Anbietern oder Rechenzentrumsdienstleistern.

Disaster Recovery Pläne müssen flexibel genug sein, um auf unterschiedliche Bedrohungen reagieren zu können und dabei die unternehmenskritischen Systeme priorisiert wiederherzustellen.

Was ist der Unterschied zwischen Disaster Recovery und Business Continuity?

Disaster Recovery (DR) und Business Continuity (BC) sind eng miteinander verknüpft, aber nicht identisch:

  • Disaster Recovery fokussiert sich auf die Wiederherstellung der IT-Systeme, Anwendungen und Daten nach einem Ausfall. Es ist technikzentriert und befasst sich insbesondere mit IT-Prozessen.
  • Business Continuity betrachtet das gesamte Unternehmen und zielt darauf ab, den Betrieb auch während eines Notfalls aufrechtzuerhalten oder schnell wieder aufnehmen zu können. BC umfasst organisatorische, personelle und infrastrukturelle Maßnahmen.

Während Disaster Recovery beispielsweise regelt, wie ein Server nach einem Ausfall wiederhergestellt wird, beschäftigt sich Business Continuity auch mit Fragen wie dem Ausweichen auf andere Standorte oder der Fortführung von Lieferprozessen ohne IT-Unterstützung.

Beide Konzepte sind notwendig, um Krisensituationen ganzheitlich zu bewältigen. Disaster Recovery ist ein technischer Bestandteil eines umfassenden Business Continuity Management Systems.

Wie wird ein Disaster Recovery Konzept im Unternehmen eingeführt?

Die Einführung eines Disaster Recovery Konzepts erfordert ein strukturiertes Vorgehen, das folgende Schritte umfasst:

  1. Risikoanalyse: Identifikation der wahrscheinlichsten und gefährlichsten Bedrohungsszenarien.
  2. Festlegung der Wiederherstellungsziele: Definition von RTO (maximale Ausfallzeit) und RPO (maximal tolerierbarer Datenverlust).
  3. Bestandsaufnahme: Detaillierte Erfassung aller IT-Systeme, Anwendungen, Datenbanken und deren Abhängigkeiten.
  4. Entwicklung von Wiederherstellungsstrategien: Entscheidung über Backup-Intervalle, Speichermedien, Ausweichsysteme und Notfallstandorte.
  5. Erstellung des Disaster Recovery Plans: Dokumentation aller Abläufe, Verantwortlichkeiten und Kommunikationswege im Ernstfall.
  6. Schulung der Mitarbeitenden: Alle Beteiligten müssen wissen, wie sie im Notfall handeln sollen.
  7. Regelmäßige Tests und Übungen: Der DRP muss praktisch überprüft und bei Bedarf angepasst werden.
  8. Kontinuierliche Verbesserung: Das Konzept muss an neue Bedrohungen, Technologien und organisatorische Veränderungen angepasst werden.

Ein funktionierendes Disaster Recovery Konzept ist ein zentraler Baustein für die IT-Sicherheitsstrategie eines Unternehmens.

Warum sollten Unternehmen frühzeitig in Disaster Recovery investieren?

Ein IT-Ausfall kann für Unternehmen gravierende wirtschaftliche und rechtliche Folgen haben. Ohne ein Disaster Recovery Konzept sind Unternehmen im Ernstfall nicht handlungsfähig, verlieren wertvolle Zeit und riskieren Datenverlust, Imageschäden und hohe Kosten.

Frühzeitige Investitionen in Disaster Recovery helfen, systematisch Risiken zu bewerten, Prioritäten zu setzen und geeignete Wiederherstellungsmaßnahmen zu definieren. Unternehmen, die im Vorfeld klare Prozesse, Zuständigkeiten und technische Lösungen festlegen, sind im Ernstfall deutlich besser vorbereitet.

Auch regulatorisch wird Disaster Recovery zunehmend gefordert – beispielsweise im Rahmen der NIS2-Richtlinie oder branchenspezifischer Standards. Geschäftspartner und Kunden erwarten zudem, dass Unternehmen nachweisen können, wie sie auf Notfälle reagieren.

Langfristig schützt ein funktionierendes Disaster Recovery Konzept die Unternehmenswerte, stärkt das Vertrauen von Kunden und Partnern und trägt zur Resilienz und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens bei.

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Als CHRIST Security GmbH stehen wir für praxisnahe Beratung, zertifizierte Kompetenz und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Wir begleiten unsere Kunden nicht nur technisch, sondern strategisch – verlässlich, klar und mit dem festen Ziel, nachhaltige Sicherheit zu schaffen.

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Hanna, Assistenz der Geschäftsführung
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