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Kennen Sie Ihre IT-Risiken?

Mit unserer IT-Risikoanalyse analysieren wir Risiken, bevor sie zum Problem werden.

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Wie angreifbar ist Ihre IT wirklich – und was würde ein Ausfall kosten? Unsere IT-Risikoanalyse liefert Ihnen klare Antworten: strukturiert, nachvollziehbar und individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten. Wir identifizieren Schwachstellen, bewerten Bedrohungen und zeigen Ihnen, welche Risiken Ihr Geschäft wirklich gefährden. So schaffen Sie die Grundlage für fundierte Entscheidungen, zielgerichtete Schutzmaßnahmen und mehr Sicherheit in einer zunehmend digitalen Welt.

Transparenz über Ihre tatsächlichen Risiken: Wir schaffen Klarheit über Schwachstellen, Bedrohungen und Auswirkungen - statt auf Vermutungen zu bauen.

Fundierte Basis für gezielte Maßnahmen: Unsere Risikoanalyse zeigt, wo Handlungsbedarf besteht - priorisiert und praxisnah, damit Sie Ressourcen effizient einsetzen.

Sicherheit & Compliance in einem Schritt: Ob ISO 27001, BSI-Grundschutz oder DSGVO: Unsere Analyse erfüllt regulatorische Anforderungen und stärkt Ihre Nachweispflicht.

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Top #3 Gründe für uns als Partner rund um IT-Risikoanalyse

Keine Pseudorisiken – echte Bedrohungen
Wir analysieren nicht theoretisch, sondern praxisnah: mit Fokus auf reale Angriffsflächen, konkrete Schwachstellen und geschäftskritische Auswirkungen. Damit Sie wissen, was wirklich zählt.
Entscheidungen auf sicherem Fundament
Unsere Risikoanalysen schaffen Klarheit: Welche Gefahren bestehen wirklich? Was kostet ein Ausfall? Wo lohnt sich Investition? Sie erhalten Fakten, statt Bauchgefühl.
Ihre Risiken im richtigen Kontext
Jede Organisation ist anders – deshalb liefern wir keine Standard-Tabellen, sondern individuelle Risiko-Szenarien, abgestimmt auf Ihre IT-Landschaft, Prozesse und Prioritäten.

Führende Unternehmen setzen bereits auf unsere Expertise, Sie bald auch?

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„Die Informationssicherheit bei tegut... wurde durch Jannik Christ in kurzer Zeit auf ein neues Level gehoben. Sowohl organisatorisch als auch inhaltlich wurden über einen ganzheitlichen risikobasierten Ansatz in allen relevanten Handlungsfeldern wirksame Maßnahmen initiiert und durchgeführt. Dabei wurde immer mit gesundem Menschenverstand auf das Nötige und Machbare geachtet, so dass die Akzeptanz für die Maßnahmen auf allen Ebenen sowohl in der IT als in den Fachbereichen hoch ist.

Jannik Christ überzeugt durch bemerkenswert breites und tiefes Fachwissen, aber auch durch die besondere Fähigkeit, stets zielgruppenadäquat zu kommunizieren."

- Dr. Alexander Bradel, Chief Technology Officer (CIO)

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Häufige Fragen zur IT-Risikoanalyse

Was ist eine IT-Risikoanalyse und warum ist sie wichtig?

Eine IT-Risikoanalyse ist ein systematisches Verfahren zur Identifikation, Bewertung und Priorisierung von Risiken, die den sicheren und stabilen Betrieb von IT-Systemen gefährden können. Ziel einer IT-Risikoanalyse ist es, potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung zu entwickeln.

Die IT-Risikoanalyse ist von zentraler Bedeutung für den Schutz von Unternehmenswerten, Daten und Prozessen. In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Unternehmen zahlreichen Bedrohungen ausgesetzt – von Cyberangriffen über Systemausfälle bis hin zu Datenverlusten. Ohne fundierte Kenntnis der eigenen Risiken ist es kaum möglich, angemessene Schutzmaßnahmen zu ergreifen oder Investitionen sinnvoll zu priorisieren.

Die IT-Risikoanalyse bildet die Grundlage für ein effektives Informationssicherheitsmanagement, unterstützt bei der Einhaltung regulatorischer Vorgaben (z. B. ISO 27001, DSGVO, KRITIS) und schafft Transparenz über die Schwachstellen und Schutzbedarfe des Unternehmens.

Welche Schritte umfasst eine IT-Risikoanalyse?

Eine fundierte IT-Risikoanalyse erfolgt in mehreren systematischen Schritten:

  1. Festlegung des Anwendungsbereichs: Zunächst wird definiert, welche Systeme, Prozesse oder Geschäftsbereiche in die Risikoanalyse einbezogen werden sollen.
  2. Schutzbedarfsfeststellung: Es wird ermittelt, welche Vertraulichkeits-, Integritäts- und Verfügbarkeitsanforderungen an die betrachteten Informationen und Systeme bestehen.
  3. Identifikation von Risiken: Potenzielle Bedrohungen, Schwachstellen und Schadensszenarien werden systematisch erfasst. Dabei werden interne Risiken (z. B. veraltete Systeme) ebenso betrachtet wie externe Bedrohungen (z. B. Cyberangriffe, Naturkatastrophen).
  4. Bewertung der Risiken: Für jedes identifizierte Risiko wird abgeschätzt, wie wahrscheinlich sein Eintreten ist und welches Schadensausmaß damit verbunden wäre. Häufig wird dazu eine Risikomatrix verwendet.
  5. Risikobehandlung: Auf Basis der Bewertung werden geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung ausgewählt, zum Beispiel technische Schutzvorkehrungen, organisatorische Prozesse oder Schulungen.
  6. Dokumentation: Die Ergebnisse der Risikoanalyse und die beschlossenen Maßnahmen werden nachvollziehbar festgehalten.
  7. Überwachung und Überprüfung: Die IT-Risikoanalyse ist ein kontinuierlicher Prozess. Risiken, Bedrohungslagen und Schutzmaßnahmen müssen regelmäßig überprüft und angepasst werden.

Welche Risiken werden typischerweise in einer IT-Risikoanalyse betrachtet?

In einer IT-Risikoanalyse werden unterschiedliche Risikokategorien berücksichtigt, die sowohl technische als auch organisatorische Aspekte abdecken. Zu den häufigsten Risiken gehören:

  • Cyberangriffe: Phishing, Ransomware, DDoS-Angriffe oder gezielte Hackerangriffe auf IT-Systeme.
  • Technische Ausfälle: Hardwaredefekte, Softwarefehler, Stromausfälle oder Netzwerkausfälle.
  • Datenverlust: Verlust von Unternehmensdaten durch unzureichende Backups, versehentliches Löschen oder Hardware-Schäden.
  • Menschliche Fehler: Unachtsames Verhalten von Mitarbeitenden, falsche Konfigurationen oder unzureichende Schulungen.
  • Naturkatastrophen: Feuer, Überschwemmungen, Stürme oder andere äußere Einwirkungen, die IT-Infrastrukturen beschädigen.
  • Lieferkettenrisiken: Sicherheitslücken bei Dienstleistern, Zulieferern oder Cloud-Anbietern.
  • Interne Sabotage: Vorsätzliche Schädigung von IT-Systemen durch Mitarbeitende oder Dritte mit Zugang.

Jedes Unternehmen muss individuell bewerten, welche Risiken in seiner Branche, Struktur und IT-Landschaft relevant sind. Die Risikoanalyse hilft dabei, den Fokus gezielt auf die wichtigsten Bedrohungen zu lenken.

Welche gesetzlichen und normativen Anforderungen verlangen eine IT-Risikoanalyse?

IT-Risikoanalysen sind nicht nur ein Bestandteil von Best-Practice-Ansätzen, sondern häufig auch gesetzlich oder regulatorisch gefordert. Zu den wichtigsten Vorgaben gehören:

  • ISO/IEC 27001: Die Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) fordert eine strukturierte Bewertung und Behandlung von IT-Risiken.
  • BSI IT-Grundschutz: Der IT-Grundschutz des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik sieht eine regelmäßige Risikoanalyse als Kernbestandteil vor.
  • NIS2-Richtlinie: Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen ihre IT-Risiken systematisch bewerten und Sicherheitsmaßnahmen umsetzen.
  • DSGVO: Die Datenschutz-Grundverordnung erfordert im Rahmen der Datenschutz-Folgenabschätzung eine Bewertung der Risiken für die Rechte und Freiheiten von betroffenen Personen.
  • KRITIS-Vorgaben: Betreiber kritischer Infrastrukturen sind verpflichtet, Sicherheitsmaßnahmen auf Basis einer fundierten Risikoanalyse zu ergreifen.

Darüber hinaus fordern viele Branchenstandards und Zertifizierungsanforderungen den Nachweis einer durchgeführten IT-Risikoanalyse. Unternehmen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, riskieren Bußgelder, Prüfungsbemerkungen oder den Verlust von Aufträgen.

Wie häufig sollte eine IT-Risikoanalyse durchgeführt werden?

Die IT-Risikoanalyse ist kein einmaliger Prozess, sondern muss regelmäßig durchgeführt und aktualisiert werden. Die Häufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Gesetzliche Vorgaben: Manche Regelwerke schreiben einen bestimmten Überprüfungszyklus vor (z. B. jährlich oder alle zwei Jahre).
  • Technische Veränderungen: Nach der Einführung neuer IT-Systeme, Softwarelösungen oder Netzwerkinfrastrukturen sollte die Risikoanalyse zeitnah angepasst werden.
  • Organisatorische Änderungen: Fusionen, neue Standorte, Veränderungen in der Lieferkette oder veränderte Geschäftsprozesse erfordern eine Aktualisierung der Risikoanalyse.
  • Neue Bedrohungslagen: Bei Bekanntwerden neuer Sicherheitslücken, Angriffsmethoden oder branchenspezifischer Risiken sollte die Risikoanalyse überprüft werden.

Empfehlenswert ist es, die IT-Risikoanalyse mindestens einmal jährlich zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen. So bleibt das Risikobild aktuell und das Unternehmen ist auf neue Bedrohungen vorbereitet.

Welche Vorteile bietet eine IT-Risikoanalyse für Unternehmen?

Eine IT-Risikoanalyse bringt zahlreiche Vorteile für Unternehmen und schafft Transparenz über den eigenen Sicherheitsstatus. Die wichtigsten Vorteile sind:

  • Fundierte Entscheidungsgrundlage: Die Risikoanalyse hilft, Investitionen in IT-Sicherheit gezielt zu steuern und Budgets sinnvoll einzusetzen.
  • Risikominimierung: Durch die Identifikation und Bewertung von Schwachstellen können Sicherheitslücken gezielt geschlossen werden.
  • Erhöhung der Resilienz: Unternehmen, die ihre Risiken kennen und geeignete Schutzmaßnahmen implementieren, sind besser auf Krisen vorbereitet.
  • Nachweis gegenüber Aufsichtsbehörden und Kunden: Die Dokumentation der Risikoanalyse belegt, dass das Unternehmen Sicherheitsrisiken systematisch bewertet und behandelt.
  • Frühwarnsystem: Die Risikoanalyse sensibilisiert für neue Bedrohungen und schafft eine Kultur der Sicherheitsverantwortung im Unternehmen.
  • Wettbewerbsfähigkeit: Unternehmen mit nachweisbar hohem Sicherheitsniveau gewinnen das Vertrauen von Kunden und Partnern.

Langfristig trägt eine IT-Risikoanalyse dazu bei, Sicherheitsvorfälle zu vermeiden, regulatorische Anforderungen zu erfüllen und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu sichern.

Verlässlich. An Ihrer Seite.

IT-Sicherheit braucht Vertrauen – und genau das ist unser Anspruch.

Als CHRIST Security GmbH stehen wir für praxisnahe Beratung, zertifizierte Kompetenz und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Wir begleiten unsere Kunden nicht nur technisch, sondern strategisch – verlässlich, klar und mit dem festen Ziel, nachhaltige Sicherheit zu schaffen.

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- Jannik Christ, Geschäftsführer

Foto: Jannik Christ (Geschäftsführer)

Engagiert. Vernetzt. Immer auf dem neuesten Stand.

Als aktives Mitglied in führenden Fachverbänden und Sicherheitsnetzwerken bleiben wir stets am Puls der Zeit – technologisch, regulatorisch und strategisch. Unsere Mitgliedschaften sind mehr als nur Logos: Sie stehen für fachliche Tiefe, kontinuierliche Weiterbildung und aktiven Austausch mit Expert:innen aus Wirtschaft, Forschung und Behörden. Davon profitieren auch Sie – durch Beratung, die aktuelles Wissen mit praxiserprobter Umsetzung verbindet.

Mitglied Alliant für Cyber-Sicherheit (Teilnehmer)Mitglied im BitkomMitgliedschaft: bitmi (Bundesverband IT-Mittelstand e.V.)Mitgliedschaft: Security made in GermanyMitgliedschaft bei TeleTrust

Zertifizierte Exzellenz – für Ihre Sicherheit.

Unsere Expertise ist nicht nur Erfahrungssache, sondern international anerkannt und zertifiziert. Mit Qualifikationen wie CISSP, CCSP, CISM sowie ISO 27001 Lead Auditor und Lead Implementer erfüllen wir höchste Standards in Informationssicherheit, Risikomanagement und Compliance. Diese weltweit renommierten Zertifikate stehen für fundiertes Fachwissen, strategische Weitsicht und die Fähigkeit, Sicherheit wirksam und auditkonform in Ihrem Unternehmen zu verankern. Vertrauen Sie auf geprüfte Qualität – für Schutz mit System.

Wo Sicherheit diskutiert wird, sind wir live dabei.

Ob auf renommierten Sicherheitskonferenzen, in Fach-Webcasts oder als Gast in führenden Podcasts – wir teilen unser Wissen dort, wo es zählt. Mit aktuellen Einblicken, klaren Positionen und echten Praxiserfahrungen gestalten wir die Sicherheitsdebatte aktiv mit. Für unsere Kunden bedeutet das: Zugang zu neuesten Trends, relevanten Impulsen und Beratung auf Augenhöhe – immer am Puls der Branche.

Kontakt

Hanna, Assistenz der Geschäftsführung
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